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Die WWDC ist primär ein Event für Software, doch regelmäßig nutzt Apple diese Veranstaltung für die Vorstellung neuer Hardware. Auf der diesjährigen WWDC23 gab es gleich drei neue Mac-Modelle. Neben dem MacBook Air 15 und dem Mac Pro gab es auch den Mac Studio, welcher neben einem M2 Max auch mit einem M2 Ultra bestückt werden kann. Hierzu gibt es nun die ersten Feedbacks ausgewählter Tester, die zudem die Benchmarks bestätigen.

Ein solides Upgrade

Wie das MacBook Air 15 verteilte Apple auch den Mac Studio vorab an ausgewählte Tester. Äußerlich gibt es keine Veränderungen. Im Inneren hat Apple neben dem M2 Max bzw. M2 Ultra einige weitere Verbesserungen vorgenommen. Da wäre die Unterstützung für Wi-Fi 6E sowie eine hohe Impedanz für den Klinkenanschluss. Laut Jason Snell von Six Colors wurde zudem der Lüfter verbessert, dieser sei nun deutlich leiser. Dieser konnte im ersten Mac Studio für einen unangenehmen Fiepton sorgen, wie hier berichtet.

Ein Kritikpunkt konnte/wollte Apple mit dem neuen Modell indes nicht ausmerzen und das ist die Möglichkeit für die Erweiterung, wie ArsTechnica anmerkt. In Summe sei der Mac Studio mit einem externen Display genau der richtige Mac für Alle, die ihren 27″-iMac ersetzen wollen

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Die Benchmarks

Das Fazit einiger Tester ist eine Sache, Benchmarks eine andere Sache. Diese dienen dazu, die synthetische Leistung zu überprüfen. Laut Geekbench 6 hält Apple sein Versprechen, demzufolge der M2 Ultra rund 20% schneller als sein direkter Vorgänger ist.

Beim Benchmark im Singöe-Core ist der M2 Ultra auf Augenhöhe mit dem M2, M2 Pro und M2 Max. Beim Multicore-Benchmark übertrifft der M2 Ultra den Vorgänger deutlich: Statt etwa 18.300 Punkte erreicht der M2 Ultra in einem Mac Studio 21.700 Zähler.

Was sagt Ihr zum neuen Mac Studio? Ist das eine Option, um Euren 27″-iMac zu ersetzen? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels