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Seit gestern lässt sich das neue MacBook Air 15″ im Handel erwerben und natürlich gibt es auch die ersten Besprechungen dazu. Wie es scheint, könnte Apple damit einen echten Hit gelandet haben. Nicht Wenige bescheinigen dem größeren macBook Air sogar das Potenzial zum neuen Bestseller.
Der ideale Sweetspot aus Größe und Leistung
Die Vorstellung auf der WWDC23 war wenig überraschend, die Leaks waren zu offensichtlich. Demzufolge ist auch die Ausstattung weitestgehend bekannt. In den ersten Reviews konnte das Gerät dennoch beeindrucken. Nahezu alle Tester sind sich einig, dass Apple hier den Sweetspot aus großen Display, ausreichend performanter Leistung und dem Preis getroffen hat. So äußert sich cnet.com besonders positiv und merkt an, dass vor allem die Version mit 512 GB für die meisten Käufer die ideale Wahl ist.
Auch die Akkulaufzeit beeindruckt, obwohl das Display größer ist. Mit knapp 19 Stunden Laufzeit bei der Wiedergabe von Videos übertraf das Gerät sogar die offizielle Angabe von Apple um eine Stunde. Cupertino gibt eine Laufzeit von 18 Stunden an.
Auch die Lautsprecher sind absolut beeindruckend. Apple verb aut insgesamt sechs Speaker und viele Tester hatten bei der Wiedergabe von Audio das Gefühl, dass der Sound aus einem externen Bluetooth-Speaker kommt
Lediglich die Wahl des Chips sorgt für leichte Kritik
Apple stattet das MacBook Air 15″ mit dem M2 aus, der auch im kleineren Modell zum Einsatz kommt. Allerdings verfügt der Chip hier über zehn GPU-Kerne. Damit gibt es mehr als ausreichend Leistung. Engadget merkt jedoch an, dass wohl in rund 12 Monaten der Nachfolger mit dem M3 auf den Markt kommen dürfte. Dieser soll in 3 Nanometer gefertigt werden und mehr Performance und besserer Effizienz bieten.
Apple schließt eine jahrzehntelange Lücke im Portfolio
Alle Tester sind sich einig, dass Apple endlich eine Jahrzehntelange Lücke im Portfolio schließt. Wer ein größeres Display benötigt, musste bisher immer zum MacBook Pro kaufen und einen Aufpreis von rund 1000 Euro – 1500 Euro zahlen. Gleichzeitig hält das MacBook Air 15″ genügend Abstand zum Pro-Modell
Größeres Display war eine Herausforderung für Apple
In einem Interview bei Tom´s Guide sprach Apple in Person von Kate Bergeron, Apples VP of Hardware Engineering, und Laura Metz vom Mac-Produktmarketing-Team von Apple, über die Herausforderungen bei der Entwicklung des MacBook Air 15″.
Auf den Faktor “dünn” hebt Apple dabei besonders ab, denn immer wieder kommt zur Sprache, dass kein Windows-Notebook ähnlich schlank ausfalle. Genau dies war aber eine große Herausforderung, denn die 15,3″-Displays seien deswegen sehr aufwendig zu fertigen. Laut Bergeron wollte man eigentlich bei den 11,3 Millimetern des MacBook Air 13″ ankommen, mit 11,5 Millimetern musste es jedoch geringfügig dicker werden. Der Grund: Je größer das Display, desto schwerer fallen verschiedene Aspekte rund um Stabilität und Haltbarkeit ins Gewicht. Nutzer halten ihre Notebooks beim Tragen gerne an den Kanten fest – und das 15,3″-Modell benötigte diesbezüglich eine weitere Klebschicht, um dennoch nicht darunter zu leiden.
Was sagt Ihr dazu? Wie findet Ihr das MacBook Air 15″? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare
Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels
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