Fotos auf dem iPhone besser verstehen und nutzen

Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Beitrag auf meinem Blog,

Die Tage werden wärmer und länger, wir verbringen also mehr Zeit draußen. Dementsprechend machen wir auch wieder mehr Fotos, schließlich ist die Kamera im iPhone eigentlich immer dabei. Hier soll es nicht um das Schießen von Bildern gehen, sondern darum, die App Fotos besser zu verstehen und besser zu nutzen.

Die Bibliothek ist der Platz für alle Bilder

Vorweg sei gesagt, dass der Artikel darauf aufbaut, dass Ihr die iCloud bzw. die iCloud-Fotomediathek nutzt. Das sorgt dafür, dass die Fotos über all Eure Geräte entsprechend synchronisiert werden. Somit könnt Ihr alle Vorteile ausnutzen. kommen wir zurük zu den Fotos. All die aufgenommenen Bilder werden in der Biblithek in der Fotos-App abgelegt und hier in vier Reitern angelegt:

  • Jahre
  • Monate
  • Tage
  • Alle Bilder

Die einzelnen Reiter sind eigentlich selbsterklärend, weshalb ich nicht weiter darauf eingehe. Darunter befinden sich vier weitere Reiter, die wie folgt heißen:

  • Bibliothek
  • Für Dich
  • Alben
  • Suche

Alben zur Organisation anlegen

Alben sind eine schöne Möglichkeit, Eure Bilder basierend auf einem Motiv, Bildtyp usw. zu organisieren. Um ein Album zu erstellen, wählt das Pluszeichen in der oberen linken Ecke des Bildschirms. Ihr könnt entweder ein neues Album erstellen, einen neuen Ordner erstellen oder ein Album erstellen, um es mit anderen iPhone-Benutzern zu teilen. Um ein Album zu löschen, geht Ihr zur Registerkarte Alben unten und wählt „Bearbeiten“ in der oberen rechten Ecke des Bildschirms aus. Ein rotes Minuszeichen erscheint an der Ecke jedes Albums. Mit einem Tipp auf das Minuszeichen löscht Ihr das Album. Etwas umfangreicher sind sogenannte „Intelligente Alben“, die man mit Schlagwörtern füttern, um so eine automatische Katalogisierung der Bilder zu erreichen. Ich nutze das eigentlich nur für Urlaube und setze hier die Datumsspanne als Filter ein.

Menschen und Orte

Mithilfe von Machine Learning kann man die Fotos nach Gesichtern ordnen. Apple verspricht dabei, dass die Verarbeitung der Daten ausschließlich lokal auf dem jeweiligen Gerät stattfindet. Hat man die Bilder so katalogisiert, kann man dann auf die Person tippen und sich so alle Bilder von ihr anzeigen lassen. Die Orte-Funktion erfasst den geografischen Standort Eurer Fotos, die auf Eurem iPhone aufgenommen wurden. Vorausgesetzt, die Standorterfassung ist im Menüpunkt „Datenschutz“ aktiviert. Es gibt sogar eine Karte, durch die Ihr scrollen können, wo welche Aufnahmen entstanden worden sind.

Medientypen

In der Fotos-App könnt Ihr Euch auch die Medientypen anzeigen lassen. Das kann hier und da durchaus hilfreich sein. So werden die Screenshots nicht in der normalen Kamera-Roll angezeigt, diese landen nämlich im Ordner „Bildschirmaufnahmen“. Außerdem werden HDR-Aufnahmen, Porträts, Live-Bilder, Videos, usw. angezeigt. Das erleichtert enorm das Durchforsten großer Bibliotheken, wenn man einen bestimmtes Bild sucht

„Suchen“

Die Fotos-App bietet auch eine Suchfunktion an: Hier kann man nach bestimmen Orten, wenn die Standorterfassung aktiviert wurde, Daten, Personen oder Bildmotiven suchen. Die letzten beiden Funktionen werden laut eigener Aussage von Apple wieder ausschließlich lokal auf dem jeweiligen gerät durchgeführt. Aus der Sicht der Privatsphäre gut, kann es aber auf unterschiedlichen Geräten zu unterschiedlichen Ergebnissen führen:

Das „Teilen“-Menü

Bilder mit anderen zu teilen oder in andere Apps zu übergeben, ist ebenfalls denkbar einfach. Dazu ruft Ihr das „Teilen“-Menü auf. Anschließend öffnet sich ein ein Menü, wo Ihr entsprechend auswählen könnt. Ganz oben sind die zuletzt in iMessage genutzten Kontakte, darunter befinden sich die Apps.

Darunter gibt es, wenn Ihr weiter scrollt, noch ein paar zusätzliche Menüoptionen, die eher systemischer Natur sind. Hier kann man Bilder via AirPlay teilen, ein Bild ausblenden lassen, es als Wallpaper einstellen oder als Zifferblatt für die Apple Watch nutzen. Man kann das Bild auch via AirPrint ausdrucken. Das ist natürlich eins ehr einfacher Leitfaden, der aber eine gute Orientierung bieten sollte.

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels

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