Apple Vision Pro: Nachfolger soll eine um fast 50% günstigere Version bekommen

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Mit der Vision Pro will sich Tim Cook ein Denkmal setzen und endgültig aus dem Schatten von Steve Jobs heraustreten. Nichts weniger als den Beginn des Spatial Computings soll das Device darstellen. Bis es so weit ist, dauert es noch. Trotzdem gibt es schon Spekulationen um einen Nachfolger. Dieser soll zumindest in einer Variante auf den Markt kommen, die deutlich günstiger als der erste Versuch ist

Apple setzt auf Entwicklung des Öko-Systems

Die Vision pro, die Apple im Juni auf der WWDC23 enthüllte, ist in vielen Dingen eher noch ein Gimmick. Das gab Cook unumwunden zu. Allerdings zeige das Headset schon jetzt, welches laut Apple enorme Potential in Mixed-reality schlummere – wenn man es richtig umsetzt. Das gehe nur mit absolut branchenführender hardware und soll den hohen Preis von 3499 US-Dollar erklären – wohlgemerkt ohne Steuern.

Nachfolger soll günstiger werden

Der hohe Preis sorgte selbst im Apple Park für ein dunkles Raunen und Apple selbst dürfte wissen, das damit kein Massenabsatz erzeugt wird. Dementsprechend werkelt man bereits an einem Nachfolger und dieser soll deutlich günstiger werden. Neue Berichte aus der Zuliefererkette von DigiTimes untermauern dieses Gerücht. Apple will dies durch drei Maßnahmen erreichen:

  • Die günstigere Variante soll weniger komplex werden, was wahrscheinlich bedeutet, dass einige Funktionen gestrichen werden
  • Apple setzt darauf, dass der Ertrag in der Fertigung der Komponenten steigt und somit die Stückkosten geringer werden
  • Die Fertigung selbst ist weniger aufwendig, was die Montagekosten senkt

Zudem dürften die Kosten für Forschung & Entwicklung deutlich geringer ausfallen. Zusätzlich dürfte es Erfahrungswerte im Vertrieb und in der Logistik geben, welche ebenfalls den Preis senken dürften. In Summe soll die günstige Variante der Vision Pro 2 in einem Preisbereich von 1500 US-Dollar bis 2500 US-Dollar liegen – immer noch viel Geld.

Apple muss durchhalten

Will der iPhone-Konzern wirklich Spatial Computing als das „One More Thing“ im Markt implementieren, muss der Konzern Durchhaltevermögen beweisen und gewillt sein, weiterhin viel Geld investieren. Erst wenn solch ein headset in einem Preisbereich von 1000 US-Dollar bis 1500 US-Dollar liegt, wird es zu einem echten Massenprodukt – das richtige Öko-System und usecases vorausgesetzt.

Was sagt Ihr dazu? Wie findet Ihr die Vision Pro? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels

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