Meine Woche 01/19 oder auch: Jahresrückblick 2018

Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Beitrag auf meinem Blog,

 

der Titel verrät es ja schon; ich möchte hiermit einen kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr 2018 werfen denn es hatte es in sich. Fangen wir ganz klassisch mit ein paar Zahlen, Daten, Fakten an:

  • 2018 gab es insgesamt 93.438 Aufrufe meines Blogs von
  • 58.390 Besuchern die
  • 150x „Gefällt mir“ gedrückt haben und dazu
  • 108 Kommentare hinterlassen haben

An dieser Stelle erst einmal ein ganz, ganz dickes Dankeschön an Euch da draußen, dass Ihr mich lest und mir die Treue haltet.

Im Jahr 2018 war das Review zur SoundTouch 300 von Bose mit über 18.000 Aufrufen mein mit Abstand erfolgreichster Artikel; von 183 veröffentlichen Beiträgen rund um Apple, Software und Third Party Produkte rund um das Thema Digital Lifestyle. Dabei habe ich letztes Jahr einige geplante Beiträge leider nicht veröffentlichen können, was mir wahnsinnig leid tut. An dieser Stelle möchte ich Besserung geloben.

Doch 2018 war auch ein äußerst spannendes Jahr für mich und meinen Blog bzw. für die Entwicklung. Als ich den Blog gegründet habe, setzte ich mir eine Deadline von ca. 2 Jahren um zu evaluieren ob es mich erfüllt und ob ich davon leben kann. Letzteres hat sich leider noch nicht erfüllt, doch dazu im folgenden Absatz mehr.

Ich durfte neue Leute kennenlernen, neue Projekte anstoßen, war 2018 das erste Mal als akkreditiertes Pressemitglied auf der IFA und darf dank dem Lukas als regelmäßiger Gastautor bei apfelpage.de schreiben und bekomme dafür sogar Geld. Dadurch bin ich meinem Ziel, vom Schreiben leben zu können, ein kleines Stückchen näher gekommen. Da läuft es trotz aller Schwierigkeiten so gut, das ich meine erste kleine Serie bekommen habe. Dort decke ich das Thema „Smart Home“ ab; etwas was ich persönlich wahnsinnig spannend finde. Auch an dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei Lukas und dem gesamten Team von Apfelpage bedanken, dass ich diese großartige Chance bekam. Das ist gerade für mich nicht selbstverständlich, habe ich in dem Bereich keine Ausbildung oder Studium vorzuweisen. Es ist schlicht und ergreifend mein Interesse an Technik sowie die Liebe zum Schreiben, die mich motiviert.

Rein beruflich gesehen war es ein durchaus turbulentes Jahr 2018. In meiner Funktion als Markenbotschafter von Bose bin ich ausgestiegen, da mir das neue Konzept sowie die neue Ausrichtung der Produkte nicht wirklich zusagte und ich mit damit nicht mehr so recht identifizieren konnte. Deshalb bin ich dann konsequenterweise ausgestiegen; die finanziellen Rahmenbedingungen taten dann ihr Übriges dazu!

Aus diesem Grund, da ich wie oben angedeutet noch nicht vom Schreiben leben kann, bin ich wieder in meinen erlernten Beruf als Einzelhandelskaufmann zurück gekehrt; was beileibe kein Zuckerschlecken ist. Außerdem hat sich der Beruf doch stark gewandelt und ich bin immer noch ein wenig am Fremdeln damit und muss mir anschauen ob und wenn ja, in welcher Konstellation, ich diesen Beruf weiter ausüben möchte.

 

Kommen wir zur Hardware aus dem Jahr 2018, da war dann Einiges zu sehen und ich habe mir auch einige Anschaffungen gegönnt. Die SoundTouch 300 Soundbar ist nach wie vor ein mehr als gelungener Kauf, ich höre darüber nahezu jeden Tag Musik und schaue Fernsehen darüber. Sie begeistert mich ob der Dynamik und Präzision immer wieder auf´s Neue; der Klang ist einfach phänomenal. Quasi als Ergänzung habe ich mir zum Black Friday 2018 endlich einen neuen Fernseher gegönnt. Dieser ist ein OLED von LG und das Bild bzw. die Schwarzwerte lassen mich immer wieder staunen. Gerade erst gestern habe ich mir Tron:Legacy als Blueray darauf angeschaut und es war einfach ein Genuss. Selbst schon mehrfach angeschaute Filme machen plötzlich wieder Spass.

Die Hardware aus dem Apple war dieses Jahr eher zwiegespalten und lässt sich nahezu über die gesamte Produktpalette mit einer Phrase zusammenfassen – Gute Evolution aber zu teuer.

In dem einen oder anderen vergangenen Wochenrückblick habe ich mich ja dazu schon geäußert, doch das für Apple so wichtige Weihnachtsquartal scheint nun das ganze Ausmaß anzuzeigen. Cook höchstselbst musste die Umsatzerwartung von knapp 89 Mrd $ auf knapp 84 Mrd $ nach unten korrigieren. Selbstverständlich gab direkt danach der Aktienkurs von Apple um knapp 10% nach. Somit hat man innerhalb von knapp vier Monaten ca 230 Mrd $ an Wert an der Börse verloren; war man doch Ende Sommer das erste Unternehmen mit einer Unternehmensbewertung von 1 Billion $….

Dabei lief das Jahr wirklich gut an mit dem März-Event wo das iPad 2018 vorgestellt wurde. Das Tablet kommt mit einem A10 Fusion und der so wichtigen Unterstützung für den Apple Pencil daher und das Ganze zu einem Preis von 349,00€ um damit im so wichtigen Bildungssektor den Anschluss an die Chromebooks nicht zu verlieren.

Da dachte ich schon, dass Apple die Zeichen der Zeit erkannt hat und seine Preisgestaltung überdenkt. Doch die aktualisierten MacBook Pro Modelle aus dem Sommer 2018 straften mich direkt wieder Lügen. Auch hier hat Apple notwendige Verbesserungen durchgeführt, Stichwort Intel Core der achten Generation und verbesserte Tastatur, doch der Preis wurde nicht angefasst. Eher im Gegenteil; durch angepasste Optionen zur Festplattenausstattung trieb man den Preis in der Maximalausstattung auf knapp 8000,00€.

Zur Einordnung und als Relation; unser Honda Insight als Hybridauto, erste Hand, Seniorenfahrzeug, scheckhefgepflegt bei einer Herstellerwerkstatt und mit knapp 55.000 km hat 9999,00€ gekostet…..

Im September gab es dann die neuen iPhones, die insgesamt doch eher enttäuschend waren. Auch hier ist dier Preisgestaltung als maßgeblicher Faktor zu nennen; das iPhone Xr als Einstiegsiphone für 849,00€ zu platzieren zeugt davon, dass die Herrschaften um Tim Cook etwas die Bodenhaftung verloren haben. In der Androidwelt gibt es wirklich gute Einstiegsgeräte im Preisbereich zwischen 150,00€ – 299,00€.

Das iPhone Xs ist hier tatsächlich seit dem iPhone 6s mal wieder ein gutes S-Upgrade. Einzelheiten wie der Prozessor und die Kamera wurden verbessert ohne den Preis anzupassen. Lediglich das iPhone Xs Max ist hier als Ausnahme zu nennen denn durch das 6,5″ große Display hat man noch nie soviel iPhone in der Hand gehabt. Mir gefällt das Xs Max, deshalb habe ich mir dieses Modell gegönnt. Der heimliche Star der Keynote war ohne Wenn und Aber die Apple Watch Series 4 und das absolut zu Recht!!!

Durch das vergrößerte Display erhält die Apple Watch erstmals ein leicht verändertes Design was an sich schon ein Kaufgrund ist. Viel entscheidender sind aber die technischen Verbesserungen. Der S4-Chip erzeugt erstmals eine Leistung durch die Befehle quasi instant ausgeführt werden, der Vibrationsmotor in der Digital Crown vbermittel das Gefühl eine herkömmliche mechanische Uhr zu bedienen und der neue optische Pulssensor mit der Keramikunterseite arbeitet nun nochmals deutlich schneller und präziser. Aus diesen Gründen ist für mich die Apple Watch Series 4 das Apple Produkt des Jahres 2018.

Vor allem in Kombination mit dem endlich in Deutschland verfügbaren Pay spielt die Watch alle Trümpfe aus. Das Bezahlen ist nun so einfach und entspannt geworden; ich muss nicht mehr daran denken meine Geldbörse mitzunehmen (die ich auch deshalb schon des Öfteren zuhause vergessen habe). Ein Doppeltipp auf die Seitentaste der Watch, diese mit dem Display über das Terminal halten, fertig. Schneller und effizienter habe ich noch nie gezahlt! Dabei ist es überraschend welch breite Akzeptanz vorzufinden ist. Selbst der Penny bei mir um die Ecke, der sich gegen Kreditkarten gewehrt hat, akzeptiert nun Pay.

Etwas überraschend und sehr angenehm ist es, dass ich übrigens mehrere Kreditkarten in Apple Pay hinterlegen kann. So ist das Gemeinschaftskonto für das Haushaltsgeld meiner Frau und mir auch verfügbar.

Der Abschluss der Apple Hardware bildeten das neue MacBook Air, der neue Mac Mini sowie die neuen 2018er iPad Pro Modelle. Leider setzte sich auch hier das altbekannte Muster der teils deutlichen Preiserhöhungen durch – auch das 10,5″ iPad Pro aus 2017 wurde im Preis erhöht, was nichts anderes als eine Frechheit ist!!

Noch ein Wort zu iOS 12 welches ich persönlich als rundherum gelungen bezeichne. Wo iOS 11 in Punkte Zuverlässigkeit und Performance ein echter Krampf war, verrichtet iOS 12 zuverlässig seinen Dienst.

In Cupertino besann man sich wieder auf das was Apple ausmacht. Gut durchdachte und funktionierende Software; auch wenn nicht alles Gold ist was glänzt. Gerade FaceTime ist mit der Überarbeitung eher gruseliger geworden aber das ist ein anderes Thema

Bei den beiden Desktop-Modellen beschränkte man sich auf das Einsetzen aktueller Harware-Komponenten wie einem aktuellen Intel Core i Prozessor der achten Generation oder einem Retina-Display im MAcBook Air. Hier griff man allerdings nicht auf das neueste Display zu sondern verwendete ebenfalls eine Vorgängerversion. Preislich zog man das MacBook Air von 1099,00€ auf 1349,00€, wohlgemerkt mit der kleinen 128 GB SSD. Auch das war in 2018 ein zentrales Thema der Apple Produktpalette. Die geradezu schon lächerlich anmutenden Standardausstzattungen des Speichers in Kombionation mit den als horrend zu bezeichnenden Aufpreisen für die nächstgrößeren Speicherkapazitäten.

Versteht mich nicht falsch, schon immer langte Cupertino bei Upgrades von Arbeitsspeicher und Festplatten ordentlich zu, doch früher konnte man das noch durch nachträgliches Aufrüsten kompensieren. Heute sind die Geräte verklebt und verlötet und man ist gezwungen, diese Preise zu bezahlen. Das fällt insbesondere dadurch ins Gewicht, da Apple in der iCloud nach wie vor nur sehr magere 5 GB kostenfreien Speicher zur Verfügung stellt aber gleichzeitig sagt, bei 128 GB kann der User seine Dokumente und Fotos eben in die iCloud verschieben. Der Kunde wird also gezwungen in einer Weise zusätzliches Geld bei Apple zu investieren – entweder durch ein Upgrade der Festplatte oder durch die Erhöhung des iCloud-Speichers. Bei den Gerätepreisen sollte gerade bei mobilen Mac-Modellen 256 GB standardmäßig verbaut sein sowie der kostenfreie iCloud-Speicher auf 10 GB erhöht werden (auch wenn die 0,99€ für 50 GB pro Monat nicht die Welt sind; es geht allerdings ums Prinzip)

Das neue iPad Pro hat eine Zäsur in der Geschichte von Cupertino eingeläutet und zwar in mehrfacher Hinsicht. Erstmals verbaut man in einem iOS-Device mit USB-C einen industriellen Anschluss (Apple wäre allerdings nicht Apple wenn man nicht doch eine paar Restriktionen via Firmware parat hätte) und der A12X Bionic läutet das Ende der Intel-Plattform auf dem Mac ein! Zusätzlich gibt es erstmals ein nahezu randloses Design und Face ID lässt sich auch im Querformat nutzen. Von der Fertigung her scheint man allerdings die Grenze des technisch Machbaren; zumindest wenn man auf ein Aluminiumgehäuse setzt, überschritten zu haben. Schon seit Marktstart gibt es eine hitzige Diskussion um verbogene iPad-Modelle.

Apple selbst hat dazu bereits Stellung genommen und erklärt, das es durchaus Toleranzgrenzen im Bereich von 0,4 mm gebe. Diese sieht man allerdings nur, wenn man das iPad der Länge genau in der Flucht anschaue was allerdings keinesfalls der üblicheren Betrachtung entspreche.

Das finde ich ein bemerkenswertes Zitat (ich weiß; es ist ein stark verkürztes Zitat) denn unter dem Strich sagt man nämlich:

Wir wissen um den Fehler doch Du schaust es einfach falsch an!

Das erinnert mich ein bisschen an das Antennagate rund um das iPhone 4, wo Steve Jobs höchstpersönliche sagte, dass das iPhone falsch gehalten wird. Nun ja bei Preisen ab 899,00€ erwarte ich als Kunde nichts anderes als Perfektion aber vielleicht ist das ja auch eine altmodische Einstellung….

Ansonsten war es 2018 eher ein innovationsarmes Jahr in der Technikbranche. Vieles hat man schon gesehen, Vieles ist nur weiterentwickelt worden wobei es mit einer wirklichen Innovation wirklich schwer geworden ist. Als roter Faden lässt sich da die Integration von Sprachassistenten nennen. Gerade die vergangene IFA stand ganz klar im Zeichen von Google Assistant und Co. Nicht ein Hersteller in der Multimedia-Branche der nicht ein vernetztes Gerät vom Fernseher über Kühlschrank bis hin zur Mikrowelle mit einem der beiden intelligenten Assistenten zeigte.

Zum Abschluss noch ein paar persönliche Highlights aus 2018. Gemeinsam mit meiner besseren Hälfte habe ich 2018 an meinem Geburtstag das erste Mal in meinem Leben eine Wattwanderung gemacht. Das war eines der schönsten Erlebnisse. Es ist wirklich faszinierend zu sehen, wie man einfach über darüber laufen kann und vier bis sechs Stunden später ist wieder alles überflutet. Meiner Meinung nach sollte das Jeder einmal erlebt haben.

Außerdem konnte ich vergleichsweise häufig dank der „Arbeit“ als Filmtester ins Kino gehen. Der für mich bombastischste Film war definitiv Avengers: Infinity War. Doch auch Mission Impossible – Fallout konnte mich begeistern. Positiv überrascht war ich sowohl von STEIG.NICHT.AUS; einem deutschen Thriller sowie Ant-Man and the Wasp.

Der von allen gelobte Black Panther war bei mir so lala. Der bewegendste Film in 2018 war allerdings ganz klar Three Billboards outside Ebbing, Missouri welcher ganz klar zurecht diverse Oscars gewinnen konnte.

Obwohl ich einen Technikblog betreibe, möchte ich noch kurz gesellschaftliche und politische Entwicklungen aus dem vergangenen Jahr vermerken bzw. Kurz dazu Stellung nehmen.

Zunächst einmal ist die DSGVO im Bereich Datenschutz nicht der gewünschte Heilsbringer sondern ganz im Gegenteil. Ich erinnere nur an Facebook wonach dem Inkrafttreten der DSGVO nun nicht mehr der Hamburger Datenschutztbeauftrage die Kontrolle über die Daten der deutschen Facebook-Nutzer ausüben konnte sondern die EU. Das Ergebnis war, dass Facebook die Daten nun ganz legal auf seine amerikanischen Server zum amerikanischen Mutterkonzern übermitteln durfte. Datenschutz in a nutshell!!!

Grundlegend war der Umgang mit Daten sowie der Datenschutz in 2018 kein Ruhmesblatt für die diversen Konzerne und scheinbar kommt s nun auch beim Nutzer an. Ich gehe sogar einen Schritt weiter und sage, dass wir eine digitale Datenschutz-Charta brauchen; analog (wie passend) zur Menschenrechts-Charta. Schöne viel zu lange haben wir den Umgang mit unseren Daten dem freien Markt überlassen und sind bitter bestraft worden! Man denke nur an die Manipulationen im letzen Präsidentschaftswahlkampf in Amerika oder die öffentlichen Debatten in England zum Brexit-Votum.

Dabei sind auch Politik und die handelnden Personen gefordert denn 2018 haben wir uns in Europa aber auch gerade in Deutschland in unserem Demokratieverständnis massiv zurück entwickelt. Nie waren wir in Europa außerhalb von Kriegen so tief gespalten wie in diesen Zeiten, was leider auch für Deutschland gilt. Wenn ich Debatten und Diskussionen in der Öffentlichkeit oder den sozialen Netzwerken verfolge, kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Es wird nicht mehr diskutiert, Argumente werden nicht angehört geschweige sich mit den Argumenten des Anderen auseinander gesetzt. Entweder man ist dafür oder dagegen, einen Kompromiss scheint es nicht mehr zu geben. Dabei ist die Art und Weise mehr als erschreckend wie sich die beiden Lager aufteilen. Völlig offen und ungeniert wird zur Hetze, Denunzierung oder sogar zur Gewalt aufgerufen – der „Anonymität“ im Netz sei Dank. Um es hier gleich vorweg zu nehmen, Menschen aller Gruppen und Gruppierungen nehmen daran Teil. Linke, die körperliche Gewalt sowie Sachbeschädigungen ganz offen zelebrieren über Menschen mit dumpfen rassistischen Parolen ist Alles vertreten.

Was für mich allerdings am Schlimmsten ist; auch hochrangige Politiker mit äußerst angesehenen Ämtern beteiligen sich daran – ich erinnere nur an Frank-Walter Steinmeier, seines Zeichens aktueller Bundespräsident und zur absoluten Neutralität verpflichtet, der eine ganz offenkundige linksradikale Band unterstützt die zudem völlig ungeniert sowohl in Interviews als auch Songtexten zur Gewalt gegen Polizei und andere staatliche Organe aufruft! So jemand ist nicht mein Bundespräsident und für mich in diesem Amt untragbar.

Dabei brauchen wir gerade jetzt eine geschlossene Gesellschaft, und Politiker die vorangehen, um sich den immensen Herausforderungen zu stellen. Unser Wohlstand in unserem Land ist nämlich nicht gottgegeben sondern wurde hart erarbeitet. Jetzt können wir noch die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft zur Sicherung des Wohlstands stellen und die Themen sind mit Integration, Alters- und Kinderarmut, der größten Schere zwischen Arm und Reich innerhalb der OECD-Länder, dem Mangel an bezahlbarem Mietraum, der mangelnden Digitalisierung, der schlechten Schulbildung, der Reformierung des Gesundheitssystem, dem Investionsstau der Infrastruktur mehr als zahlreich!

In allererster Linie bin ich zwar Tech-Blogger doch gerade 2018 war ein Jahr in dem viele (gesellschaftliche) Dinge schiefgegangen sind. Deshalb erachte ich es als meine Pflicht, dies hier anzusprechen!

Wagen wir noch einen kleinen Ausblick auf das Jahr 2019 wobei die CES 2019 in LAs Vegas schon im Gange ist und insbesondere durch die Kooperationen zwischen Apple und einigen TV-Herstelklern überraschte; auf Apfelpage.de gibt es dazu noch eine kleine Zusammenfassung von mir.

Ansonsten werden wir Kameralinsen auf den Displays sehen; vor allem da schon seit geraumer Zeit diverse Leaks für das Galaxy S10 durch das Netz geistern. Auch die eigentliche Kamera wird durch einen neuen Exmor-Sensor von Sony gerade bei schwachen Lichtverhältnissen einen deutlichen Sprung nach vorne machen. Weiterhin im Fokus wird das Thema Smart Home stehen wo wir neue Mitspieler auf dem Markt sehen werden – Aldi hat ja diese Woche bereits ein smartes Lichtsystem auf den Markt gebracht.

Spannend wird die WWDC 2019 mit den Ausblicken auf iOS 13 und das neue macOS sein; eventuell wird iOS 13 ja mit der statischen Optik des Startbildschirms brechen.

Last but not least dürfte in Deutschland die Versteigerung der 5G-Frequenzen interessant werden zumal die Netzbetreiber gerade erst gegen die Auktionsbedingungen der Bundesnetzagentur geklagt haben. Diese Versteigerung wird elementar wichtig werden und über unseren Wirtschaftsstandort maßgeblich mitentscheidend sein. Denn die Digitalisierung ist für nahezu all unsere Industrieztweige in Deutschland In diesem Jahr von ungeheurer Wichtigkeit.

Das sollte es mit meinem Jahgresrückblick gewesen sein. Was war denn für Euch das Highlight aus 2018; sowohl aus technischer Sicht als auch aus privater Sicht? Ich freue mich auf eure zahlreichen Kommentare

Macht’s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick

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