Kommt nach Touch ID und Face ID nun „Body ID“? – Apple sicherte sich spannendes Patent

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Das iPhone 5s war seinerzeit 2012 eine echte Zäsur: Apple führte erstmals einen True Tone-Blitz ein, der verschiedene Weißwerte abmischte, der A7 war der erste ARM-Chip mit einer 64-bit-Architektur in einem Smartphone und es gab mit Touch ID den ersten biometrischen Sensor im Massenmarkt. Apple entwickelte die Technologie dahinter immer weiter und 2017 zündete man die nächste Evolutionsstufe names Face ID. Weitere fünf Jahre später arbeitet Apple am nächsten biometrischen System.

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„Body ID“

Scannte Touch ID die Kapillaren der Fingerkuppe, um daraus einen Hash-Wert zu erstellen, war Face ID schon ein ganzes Stück fortschrittlicher. Das Gesicht wurde in 3D gescannt und in einen Hash-Wert umgewandelt. Ein gleichzeitig erstelles Infrarot-Bild passt weitere Daten an. Der nächste Schritt wäre ein Venenscan, doch Apple will augenscheinlich eine Body ID nutzen. Zumindest lässt darauf eine neu entdeckte Patentanmeldung schließen, die dem iPhone-Konzern zugesprochen wurde. Die neu enthüllte Patentanmeldung „Electronic Devices with Body Composition Analysis Circuitry“ beschreibt ein Gerät wie ein iPhone, das solche Scans durchführen kann. Wurde der richtige Besitzer erkannt, soll das iPhone dann individuelle Daten bereitstellen. Apple beschreibt außerdem eine Möglichkeit, Vitalparameter wie das Gewicht zu erfassen, um darauf basierend Ratschläge zu geben.

Körperfett der entscheidende Schlüssel

In dem Patent konzentriert sich Apple ziemlich stark auf das Gewicht, was naheliegend ist. Eine „Body ID“ kann verschiedene Bilder im Bereich Wange, Kinn und sonstigen Proportionen angleichen, um zu erkennen, ob es eine Gewichtszunahme gab. Auch die Stirnpartie könnte Aufschluss geben. Manko daran ist, dass die Daten hier über einen längeren Zeitraum abgeglichen werden müssen.

Nicht für die Sicherheit gedacht

Dementsprechend scheint es sich bei „Body ID“ also nicht um ein biometrisches Merkmal für die Sicherheit zu handeln. Vielmehr will Apple mit „Body ID“ seine Bemühungen rund um Healt intensivieren. Natürlich ist es denkbar, dass Apple auch andere Szenarien bei der Entwicklung des Patents im Hinterkopf hatte, die stehen jedoch nicht in der Patentbeschreibung.

Was sagt Ihr dazu? Wie findet Ihr solch eine Möglichkeit? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels

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