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Das iPhone ist nach wie vor der größte Umsatzträger für Apple, trotz aller Bemühungen. Die Apple Watch und die AirPods werden immer wichtiger und auch die Servicesparte wächst. Doch Apple könnte eine zweite Stütze im Hardwaregeschäft vertragen. Das kommende Mixed-Reality-Headset soll es nun richten und Apple setzt anscheinend ziemlich stark darauf. Deshalb hat man sogar Kapazitäten in der Entwicklung kommender Betriebssysteme abgezogen und umgelenkt.
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xrOS wird priorisiert
Das kommende Betriebssystem der AR-Headsets wird xrOS heißen, wie hier berichtet. Doch dabei kommt es wohl zu Verzögerungen und Apple scheint unter Zeitdruck zu stehen. So berichtet Gurman, dass Apple Kapazitäten in seiner Entwicklungsabteilung umgeschichtet und dem MR-Headset zugewiesen hat. Dies geschah nach den Tests der ersten Prototypen, die Apple an einige Mitarbeiter verteilte. Die Feedbacks nach den Tests seien verheerend gewesen. Das hat den iPhone-Konzern dazu bewogen, Entwickler von iOS 17, iPadOS 17 und macOS 14 abzuziehen. Demzufolge will Apple die Vorstellung des neuen Headsets wohl nicht auf der diesjährigen WWDC vollziehen, man favorisiert wohl noch ein Event davor. Dies ist in der Tat ein ziemlich enger Zeitplan, hinzu kommen noch die ungelösten Probleme bei der Hardware
Wenig neue Features zu erwarten
Aus diesem Grund ist es ziemlich wahscheinlich, dass iOS 17, iPadOS 17 und macOS 14 deutlich weniger neue Features aufweisen werden, als ursprünglich geplant. An der Stelle kann ich nur sagen, dass ich gar nicht so sehr auf neue Features hoffe. Für meinen Teil wäre es viel wichtiger, dass Apple endlich wieder den Fokus auf Zuverlässigkeit und Stabilität legt – ob dies mit geringeren Kapazitäten in jeweiligen Entwicklungsabteilungen weiter gewährleistet werden kann, ist indes fraglich.
Apple plant neues AR-Erlebnis für das Shopping
Ein spannendes Feature hat Apple für iOS 17 dennoch geplant. Laut Gurman arbeitet Apple daran, das Shopping-Erlebnis in seinen Stores mit iOS 17 und AR zu verbessern. Kommt der Kunde in den Store und scannt mit der Kamera die Ware ab, sollen so interaktiv zusätzliche Funktionen eingeblendet werden. Dazu sollen folgende Informationen zählen:
- Preise
- welche Konfigurationen gibt es
- Verfügbarkeit im Store
Apple könnte zudem im Falle der Armbänder für die Apple Watch auch anzeigen lassen, wie das Produkt am Kunden aussieht. Ähnlich macht es beispielsweise schon Adidas in seiner App, wenn man sich Schuhe aussucht.
Was sagt Ihr dazu? Plant Ihr die Anschaffung eines solchen Headsets? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare
Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels
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