A15 Bionic wohl im Zeitplan

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wir Blogger und Journalisten lieben es zu spekulieren, so natürlich auch beim neuen iPhone. Dabei sind jedoch ausschließlich nur zwei Dinge sicher: Es wird auch dieses Jahr ein neues Modell geben und es wird einen neuen Chip aus der eigenen Entwicklungsabteilung geben. Und hier scheint alles nach Plan zu laufen.

Pünktliche Produktion

Wie aus asiatischen Quellen in der Zulieferindustrie zu vernehmen ist, bereitet sich TSMC gerade auf einen pünktlichen Start der Massenproduktion für den A15 Bionic vor. Diese soll spätestens Ende Mai und somit sogar etwas früher als normal anrollen. Das taiwanesische Unternehmen ist dabei wieder exklusiv für die Herstellung verantwortlich. Das passt zudem in die Zeitpläne und soll dafür sorgen, dass das iPhone 13 im Herbst pünktlich in den Läden liegt. 2020 geriet die gesamte asiatische Lieferkette aufgrund der weltweiten Coronapandemie unter massiven Zeitdruck. Das gipfelte darin, dass das iPhone 12 Mini und das 12 Pro Max erst im November des vergangenen Jahres in den Handel kamen.

Optimiertes Fertigungsverfahren

Wie aus früheren Gerüchten zu entnehmen ist, wird Apple das grundlegende Chipdesign sowie die Strukturbreite beibehalten. Das bedeutet, auch der A15 Bionic wird in einem 5 nm-Verfahren gefertigt. Dieses Jahr soll das aber in einer optimierten Weise erfolgen, wie beim A12 Bionic hin zum 13 Bionic. Der Konzern könnte damit auf gleicher Fläche mehr Transistoren unterbringen. Nominell ließen sich damit bis zu 30% mehr Leistung oder eine längere Akkulaufzeit erzielen. Es ist aber davon auszugehen, dass der Konzern hier eine Zwischenlösung präferieren wird.

Auch hier dient der A13 Bionic wieder als Vorlage: Seinerzeit spendierte der iPhone-Konzern dem Chip, je nach Benchmark, knapp 20% mehr Leistung, erhöhte aber gleichzeitig signifikant die Akkulaufzeit. Ich gehe davon aus, dass Apple hier wieder ähnlich vorgehen wird.

Welche Verbesserungen bietet das iPhone 13 sonst noch?

Nachdem es lange Zeit hieß, dass iPhone 13 werde nur ein behutsames Upgrade haben sich die Gerüchte wieder etwas gedreht. Vor allem im Bereich der Kamera scheint der Konzern nun doch deutlich größere Verbesserungen einzuplanen. Ferner ist davon auszugehen, dass wir endlich ein ProMotion-Display mit 120 Hz sehen werden – etwas, was im aktuellen 12 Pro Max schmerzlich fehlt. Last but not least wäre da noch eine verkleinerte Notch, die sich seit dem iPhone Xs sehr hartnäckig hält

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels

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