iPad Pro: 2024 soll es ein riesiges Upgrade geben – OLED-Display und neues Magic Keyboard

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Apple modernisierte das iPad Pro letztmalig 2018 und griff dafür in die Vollen: Das kantige Design, die Unterstützung für den Apple Pencil der zweiten Generation und der LiDAR-Sensor hielten Einzug. Kommendes Jahr soll es ein ähnlich großes Update werden.

iPad Pro: 2024 soll es ein Major-Update bekommen

Schon länger wurde gemunkelt, dass Apple für das iPad Pro im kommenden Jahr einige größere Änderungen geplant hat. Diese konkretisiert Mark Gurman in seinem aktuellen „Power On“-Newsletter nun etwas. Beim Design soll alles beim Alten bleiben, doch darüber hinaus sind einige gravierende Änderungen geplant. Apple plant einmal ein 11″-Modell und dazu ein 13″-Modell, was etwas größer als das aktuelle Modell mit 12,9″ ist. Der Konzern will dies mit etwas dünneren Displayrändern ermöglichen.

Beide Displays sollen endlich wieder die gleiche Güte aufweisen, da Apple auf ein OLED-Panel setzen will. Damit will der Konzern eine gestochen scharfe und brillante Farbdarstellung erreichen. Beide Modelle sollen vom M3 angetrieben werden, der wohl ebenfalls in 3 Nanometer gefertigt sein dürfte. Die Geräte, die derzeit von Apple getestet werden, verwenden die Modellkennungen J717, J718, J720 und J721.

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Magic Keyboard soll größeres Trackpad bekommen

Ergänzend zum neuen iPad Pro soll Apple auch an einem neuen Magic Keyboard arbeiten. Dabei soll es noch näher an die Tastatur eines MacBook heranrücken und zudem ein größeres Trackpad bekommen.

Apple ist unzufrieden mit dem aktuellen Lineup

Aktuell sei Apple laut Bloomberg mit der iPad-Modellsparte nicht zufrieden. Während sich während der Corona-Pandemie viele Nutzer neue iPads gönnten, fallen die Verkäufe nun Quartal für Quartal. Eigentlich war das iPad der ursprünglichen Konzeption nach als Ersatz für den Mac gedacht – doch Apple erzielt mit dem Tablet-PC den geringsten Umsatz aller großen Unternehmenssparten. Dies liegt unter anderem daran, dass der Mac dank der Umstellung auf Apple Silicon dem iPad starke Konkurrenz macht, so Gurman. Ferner sei das aktuelle iPad-Lineup, bestehend aus iPad mini, iPad ohne Namenszusatz, iPad Air und iPad Pro, verwirrend für Kunden. Ferner sei iPadOS nicht gut genug, um macOS abzulösen – besonders Stage Manager sei oftmals schwer zu bedienen, zudem halten viele iPad-Apps nicht mit ihren macOS-Pendants mit.

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