Benchmark: A16 Bionic vs A15 Bionic

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Bei der gestrigen Vorstellung des neuen iPhone 14 gab es hinsichtlich der CPU-Ausstattung keine Überraschungen. Das normale Modell bekommt den A15 Bionic, der neue A16 Bionic hingegen ist nur dem Pro-Modell vorbehalten. Da stellt sich die Frage, wie sich das im Detail verhält. Ein im Netz aufgetauchter Geekbench gibt Auskunft.

A15 Bionic im iPhone 14

Kommen wir zunächst noch einmal zum iPhone 14 zurück. Apple verwendet den A15 Bionic, Apple verspricht jedoch, eine verbesserte Version einzusetzen. Das ist leider etwas irreführend, denn Apple verwendet hier lediglich die Version mit dem fünften GPU-Kern, die letztes Jahr noch dem Pro-Modell vorbehalten war.

CPU: Beide Modelle auf Augenhöhe

Der ein Jahr alte A15 Bionic ist immer noch der schnellste Chip in Sachen CPU-Performance, wie der Geekbench beweist. Dementsprechend hat der Konzern keinerlei Druck, hier signifikante Zuwächse erzielen zu müssen. . Den frühen Testergebnissen zufolge geht es daher in diesem Jahr auch kaum nach vorne. Während es der A15 aus dem iPhone 13 Pro auf 1707 Punkte pro Kern und rund 4660 Punkte insgesamt bringt, weist Geekbench den A16 mit 4664 Zählern aus. Hier ist das iPhone als Modell 15,3 aufgeführt und der Test wurde mit iOS 16 durchgeführt. Hier gilt es zu bedenken, dass es immer noch eine Beta ist. In der finalen Version von iOS 16 wären unter Umständen noch ein paar Punkte mehr drin gewesen.

Geekbench A16 Bionic

Die Anzahl der Effizienz- und Performance-Kerne von A15 und A16 ist gleich, daher sind diese Ergebnisse bei reinen CPU-Tests nicht ganz überraschend. Grafikleistung wird beim zitierten Test nicht ermittelt. Dafür spricht auch, dass die Taktrate nur geringfügig erhöht wurde – von 3,23 GHz im A15 Bionic zu 3,46 GHz im A16 Bionic.

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GPU und die Neural Engine machen den Unterschied

Trotz dessen ist der A16 Bionic ein bedeutender Fortschritt, der ist aber in Sachen Effizienz zu suchen. Der A16 Bionic ist der erste Chip aus einer Massenproduktion in 4-nm-Verfahren. Kleinere Strukturbreite bedeutet eine höhere Effizienz. Gleichzeitig beschleunigte Apple die Speicheranbindung der Grafikkerne, davon profitieren vor allem grafikintensive Anwendungen. Den größten Fortschritt erzielte Apple aber der Neural Engine. Es bleibt zwar bei 16 Kernen, doch dank der Beschleunigung können nun 17 Billionen Rechenoperationen gleichzeitig ausgeführt werden – pro Sekunde.

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Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels

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