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Das iPhone SE 2022 ist das im Vorfeld erwartete Upgrade geworden und löst dennoch heftige Kritik aus. Für 519 bekommt man weiterhin das seit dem iPhone 6 bekannte Design, das Display ist weiterhin ein LCD-Panel und es gibt auch nur eine Single-Kamera ohne Night Mode. Doch das Gerät befindet sich zumindest von der Leistung auf dem Niveau des aktuellen iPhone 13 und ist für den Preis sehr wohl interessant.

Erster Geekbench-Test verfügbar

Obwohl das Presseembargo erst kommende Woche fallen dürfte, ist zu dem Benchmark des M1 Ultra nun auch ein Benchmark des iPhone SE 2022 im Netz zu finden. Die Leistungswerte sehen erfreulich aus, kann das iPhone SE dank dem A15 Bionic sowie den 4 GB RAM mit dem iPhone 13 mithalten. Das “iPhone14,6” (das ist die interne Kennung des iPhone SE 2022) erzielte 1695 in einem Single-Core, während es 4021 in einem Multi-Core-Test erzielte. Als Referenz dient das iPhone 13 mini einen 1686 Single-Core Score und einen 4489 Multi-Core Score.

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iPhone 13 Pro setzt sich hingegen ab

Mit dem iPhone 13 Pro und dem 13 Pro Max kann das SE 2022 hingen nicht mithalten. Das liegt nicht daran, dass der A15 Bionic gedrosselt wurde. Dem Pro-Modell steht einerseits ein zusätzlicher Kern für die GPU zur Verfügung und es sind 6 GB RAM verbaut.

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Solides Paket

Die eingangs genannten Punkte kann man für den Preis sicherlich kritisieren, doch das Gerät richtet sich nicht an Freaks wie mich, denen das Beste und Neueste gerade gut genug ist. Das iPhone SE 2022 soll ein solides Paket sein, welches iOS zu einem akzeptablen Preis mit 5G, ausreichender Rechenpower und vernünftiger Kamera vor allem in Wachstumsmärkten wie Indien oder für Firmenkunden angeboten werden kann.

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels