iPad Pro mit OLED: Einstiegspreis könnte bei 2000 Euro liegen

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Seit geraumer Zeit arbeitet Apple daran, LCD-Displays obsolet zu machen. Im iPhone verfügen alle Modelle seit 2020 bis auf das SE über einen OLED-Panel, im MacBook Pro 2021 sowie im iPad Pro 12,9″ kommt soagr miniLED zum Einsatz. EIne Technik, die vergleichsweise teuer ist. Deshalb soll das kommende iPad Pro auf OLED wechseln, was ein Kompromiss zwischen Farbdarstellung und Preis sein soll. Apples Anforderungen bezüglich des Display negieren jedoch den Preisvorteil und könnten absurde Preissteigerungen zur Folge haben.

Bis zu 80% teurer

Apples Anforderungen bezüglich des OLED-Panel für das kommende iPad Pro sind sehr spezifisch. Wie hier berichtet, könnte alleine das Panel 2x bis 3x so viel wie bisher kosten. Die Berichte stammten von The Elec, die nun noch einmal konkretisiert wurden. In einem weiteren Bericht wurden nun erstmals detailliert Preise kommuniziert und die haben es in sich.

Deutsche Preise mit bis 80% Aufschlag

Für ein iPad Pro mit 12,9″ erwäge Apple demnach den Einstiegspreis von ungefähr 1800 Dollar. Das kleinere Modell dürfte demnach rund 1500 US-Dollar kosten. Dabei handelt es sich hier immer um Netto-Listenpreise. Auf Deutschland umgerechnet, also inklkusive Mehrwertsteuer und einkalkulierter Währungsschwankung könnte sich das wie folgt darstellen:

  • 11″ iPad: 1049 Euro → 1750 Euro
  • 12,9″ iPad Pro: 1449 Euro → 2150 Euro

Damit würde es das große iPad Pro 12,9″ nicht mehr für unter 2000 Euro geben, was in der Region eines MacBook Pro 2023 angesiedelt ist. Und wir reden hier in beiden Fällen vom Einstieg – also kleinstmöglicher Speicher ohne Cellular. Ein solches iPad Pro 12,9″ mit 2 TB Speicher und Cellular dürfte dann zwiscchen 3600,00 Euro und 3800, 00 Euro kosten. Dazu kommt noch eine Tastatur und ein Apple Pencil. Das dürfte die gesamte Investion auf ca. 4200,00 Euro bis 4400,00 Euro hochschrauben. Nur zum Vergleich: Die aktuelle Vollausstattung im iPad Pro 12,9″ mit 2 TB Speicher und Cellular kostet “nur” 3014,00 Euro

-> iPad Pro 2022 kaufen

Zurzeit befindet sich der iPad-Hersteller noch in Verhandlungen mit LG Displays und Samsung Displays. Apple tut gut daran, hartnäckig zu bleiben.

Apple muss gehörig aufpassen

Apple dominiert den Tablet-Markt nicht nur nach Marge, sondern auch nach absoluten Stückzahlen. Das hat den Konzern bequem gemacht, vom iPad Pro 2018 bis zum aktuellen Modell waren es doch eher recht kleien Updates. Gleichzeitig zog der Preis kontinuierlich an. Mit den kolportieren Preisen dürfte Apple jedoch auch die eingefleischten Käufer des Pro-Modells ins Wanken bringen – das MacBook Pro ist mit größerem Display, einem vollwertigen OS sowie mehr Anschlüssen dann oftmals die attraktivere Wahl. Wenn es dennoch ein Tablet sein muss, dürfte eine nicht unerhebliche Anazhl an Künden zukünftig eher das iPad Air ins Auge fassen. Gegenüber dem iPad Pro 11″ ist das Display mit 10,9″ nur marginal kleiner….

Was sagt Ihr dazu? Wäre das noch ein vertretbarer Preis für Euch? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels

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