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Die Apple Watch ist die mit Abstand beliebteste Smartwatch, doch hierzulande ist der Funktionsumfang kleiner als in den USA. Das liegt nicht an der Apple Watch, sondern an den fehlenden Schnittstellen im deutschen Gesundheitssystem. So gibt es wenige Studien, die sich mit der Apple Watch realisieren lassen. Gänzlich anders sieht es in den USA aus. So zeigte Apple bei der Vorstellung von ResearchKit 2015 die Möglichkeit auf, Parkinson zu überwachen.
Was ist Parkinson
Die Parkinson-Krankheit (PD) ist eine Art von Bewegungsstörung, die die Fähigkeit beeinträchtigen kann, häufige, tägliche Aktivitäten durchzuführen. Es ist eine chronische und fortschreitende Krankheit, was bedeutet, dass sich die Symptome im Laufe der Zeit verschlimmern. Es zeichnet sich durch seine häufigsten motorischen Symptome aus – Erschütterungen (eine Form des rhythmischen Schüttelns), Steifigkeit oder Steifigkeit der Muskeln und Langsamkeit der Bewegung (Bradykinesie genannt) – manifestiert sich aber auch in nicht-motorischen Symptomen wie Schlafproblemen, Verstopfung, Angstzuständen, Depressionen und Müdigkeit. Wie schlimm die Auswirkungen sind, konnte man in den letzten Jahren von Muhammad Ali sehen. Schätzungen zufolge leiden weltweit mehr als 10 Millionen Menschen unter Parkinson.
Überwachung via ResearchKit
Die ersten Studien mit der spezifischen App sammelte nur die Daten anhand festgelegter Bewegungsformen. 2018 aber wurden der API für ResearchKit neue Möglichkeiten für die Erkennung der Bewegungsstörung hinzugefügt. Damit sind Entwickler in der Lage, ganztägig die Daten zu überwachen. Doch erst heute haben die Entwickler von der FDA die Zulassung bekommen, diese Daten individuell zu erfassen, wie das Nachrichtenmagazin Reuters berichtet.
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Die App stammt den dem Start-Up “Rune Lab”, welche die gleichnamige App einreichte. Die Rune Labs-Software verwendet die in die Apple Watch integrierten Bewegungssensoren, mit denen bereits erkannt werden kann, wann eine Person fällt. Das Ziel von Rune Labs ist es, dass Ärzte die kombinierten Daten verwenden, um zu entscheiden, ob und wie die Behandlung der Patienten fein abgestimmt werden soll, ein Ansatz, der als Präzisionsmedizin bezeichnet wird. Das nennt man Präzisionsmedizin. Bei Parkinson, genauso wie bei Herzleiden, ist es oftmals kontraproduktiv, dass die behandelnden Ärzte nur ein kurzes Zeitfenster zum Erfassend er Symptome haben, auf dessen Grundlage die Behandlung abgestimmt wird.
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Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels
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