Wieso es ein Bose Quiet-Comfort 35 wurde

Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Beitrag auf meinem Blog,

 

UPDATE Juni 2017: 

Gestern erreichte mich ein Update der Bose App im App Store mit einem sehr interessanten Detail, welches ich Euch natürlich nicht vorenthalten will. Bose liefert nämlich zu dem App-Update ein entsprechendes Firmware-Update auf Version 1.3.2 aus.

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Mithilfe dieses Firmware-Updates kommt nun  endlich die Möglichkeit, die Intensität des Active Noise Cancellings zu regeln. Insgesamt stehen hierfür drei Stufen mit entsprechender Erklärung zur Verfügung.

Gerade bei sehr windigen Verhältnissen kann das Herunterfahren der ANC-Leistung mehr als hilfreich sein. Ärgerlich sind allerdings die inkorrekten Übersetzungen ins Deutsche. Das sollte eigentlich nicht passieren…

Das Übermitteln der Daten gemäß der Datenschutzrichtlinie der App kann ja schon seit dem letzten Update unterbunden werden. Dafür in der App auf die linke, obere Ecke tippen und dann zu “Datenschutzrichtlinien und Einverständnis” . Darauf tippen und den Schalter abschließend nach links ziehen. Meiner Meinung nach kein großes Ding und etwas was man überdramatisieren muss.

UPDATE Februar 2017: 

mit der letzten Firmwareaktualisierung von Mitte Februar könnt Ihr nun Euer Audiosignal an einen zweiten Bose QC 35 streamen. Das ist natürlich ein absolutes Highlight.

Bei meinem letzten Blog ging es ja um Kopfhörer und die verschiedenen Bauarten von Kopfhörern.
Das ist für mich ein unheimlich wichtiges Thema; mit dem ich mich gerne beschäftige.
Alleine durch meinen täglichen Weg zur Arbeit höre ich somit jeden Tag eine Stunde Musik; da sind gute Kopfhörer für mich einfach essenziell wichtig. Jedoch ist der Markt mittlerweile so groß und unübersichtlich geworden.
Deshalb habe dieses Review zu meinem neuen Kopfhörer, dem Bose QC35, geschrieben um Euch mal eine Orientierung geben zu können.
Ich persönlich stehe ja sehr auf das Active-Noise-Cancelling wenn ich pendeln muss oder auf Reisen bin. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen welche Wohltat es einfach ist, diese gesellschaftliche Hektik im Bezug auf die verschiedensten Geräusche zum Großteil ausblenden zu können. Es ist einfach unglaublich unter welchem Lärm-Smog wir heutzutage einfach stehen.

Bose ist ja quasi der Erfinder des ANC. Anfang des neuen Jahrtausends veröffentlichten die Amerikaner den QC2 als ersten Noise-Cancelling Kopfhörer und setzten damit komplett neue Maßstäbe.

Nichts als angenehme Stille empfängt Einen;  wenn man einen Kopfhörer mit gutem Noise-Cancelling aufsetzt. Die mittlerweile 16-jährige Erfahrung der Amerikaner sollte sich auch bei dem QC35 niederschlagen können. Schließlich gelang schon beim vorherigen Bose QC25 das ANC sensationell gut, welcher sich ebenfalls in meinem Besitz befand.

Wichtig ist natürlich auch die Verarbeitungsqualität und die ist allererste Sahne. Bose verwendet ein glasfaserverstärkes Nylon für das Chassis. Gegenüber Kunststoff wird eine verbesserte Stabilität bei zeitgleich größer Flexibilität ermöglicht. Alle Scharniere sind superstabil und gut verarbeitet. Ich kann kein Knarzen, kein Knirschen und auch kein Klappern wahrnehmen. Die Ohr-Polster fühlen sich sehr angenehm an und haben einen guten Sitz; auch für Brillenträger. Dadurch wird auch ein guter Seal-Effekt ermöglicht. Auch die Wärmeentwicklung hält sich freudigerweise in Grenzen. Zudem ist die Polsterung am Bügel wirklich gut gelungen. Der Kopfhörer fühlt sich beim Tragen einfach klasse an. Das Gewicht spielt somit für mich nur eine untergeordnete Rolle. Einzig der proprietäre Anschluss am Kopfhörer selbst für das Audio-Kabel gibt Anlass zur Kritik, da hier nur das Originalkabel von Bose passen wird. Ebenfalls unverändert ist das Transport-Case; welches einen robusten Eindruck hinterlässt. Auch der Flugzeug-Adapter wird wieder mitgeliefert und findet seinen Platz in einem Kunststoff-Fach. Der Vorgänger hatte dafür noch eine Aussparung des Schaumstoff-Polsters.


Kommen wir zunächst noch einmal zur Optik zu sprechen. Der Kopfhörer ist von mir in der schwarzen Variante gekauft worden. Farblich ist da schon eine klare Abgrenzung zum Vorgänger durchgeführt worden; die mir persönlich auch sehr gut gefällt. Ein schlichtes Schwarz in einem samtweichen und mattem Alu-Finish mit dem leicht schimmernden Bose-Schriftzug.Auch das übrige Chassis des Bügels ist in einem matten Schwarz gehalten, was somit Fingerabdrücke recht gut „absorbiert“. Macht somit einen sehr dezenten und dadurch edlen Eindruck. Ferner fallen natürlich die drei Bedienelemente an der Unterseite sowie der Schalter auf der rechten Hörmuschel auf.

Den Schalter einfach nach vorne schieben und der Kopfhörer aktiviert und verbindet sich automatisch mit den hinterlegten Geräten die in Reichweite sind. Wieder mit enthalten ist ein Transport-Case indem sich das Micro-USB-Kabel zum Aufladen sowie ein Klinkenkabel für den Kabelbetrieb befinden.
Bose sagte bei der Produktpräsentation, dass das ANC nochmals verbessert wurde. Ich möchte ehrlich sein; die Verbesserungen halten sich im moderaten Rahmen was daran liegt; dass das ANC beim QC25 einfach schon sensationell gut war!
Die sehr guten Ohr-Polster sind der akustischen Isolierung natürlich ebenfalls sehr zuträglich. Nettes Detail am Rande; die Ohr-Polster lassen sich für 35,00€ austauschen.

Viel interessanter ist der Klang und da hat Bose ordentlich gegenüber dem QC25 draufgesattelt. Das gesamte Klangbild wurde dynamischer, luftiger und transparenter abgestimmt. Der Bass ist wesentlich präsenter als noch beim QC25. Die Mitten und Höhen sind sehr detailliert wahrzunehmen ohne allerdings ein “Stressgefühl” zu erzeugen. Dies liegt darin begründet, dass beim QC25 der Fokus klar auf der Verbesserung des ANC lag und klanglich eine Rückstufung stattfand. Das hört sich erstmal fies ab; bedeutete im Alltag aber nur einen geringeren Umfang in der Dynamik.

Der Bose QC35 ist somit eine konsequente Weiterentwicklung des Erfolgsmodells QC25 und dies merkt man an allen Ecken und Enden.
Zum allerersten Mal ist von Bose ein ANC-Kopfhörer als Bluetooth-Variante erhältlich. Das ist ein großer Fortschritt und geradezu passend für die neu vorgestellten iPhone 7 und 7 Plus, welche ja bekanntlich und Gott sei Dank keinen analogen Klinkenstecker mehr besitzen. Die Bedienung erfolgt über die drei Steuerelemente an der Unterseite der rechten Hörmuschel.
Vorweg sei gesagt, dass der mittlere Knopf mit vier Funktionen belegt ist. Die beiden äußeren Knöpfe steuern die Lautstärke.
Über den mittleren Knopf könnt Ihr insgesamt 4 Aktionen aufrufen.
– 1x Drücken, Ihr startet damit die Audiowiedergabe
– 2x Drücken, Ihr springt einen Titel vor
– 3x Drücken, Ihr springt an den Anfang des Songs oder aber zum vorherigen Titel zurück
– 1x lange Drücken, Ihr aktiviert Siri
Der Druckpunkt ist ziemlich präzise, nur die mittlere Taste ist zum Anfang etwas schwer zu erwischen, da sie etwas tiefer angeordnet wurde.
Die Qualität des Mikros ist sensationell. Jede Siri-Anfrage wurde sofort verstanden, die Gesprächsqualität war kristallklar und angenehm.

Die Stimme, welche Euch Systeminformationen gibt; ist okay. Manchmal klingt die Stimme etwas hölzern was jedoch vernachlässigt werden kann. Sie sagt Euch bei Einschalten des Kopfhörers den Akkustand an und nennt Euch die verbundenen Geräte. Der Kopfhörer kann also mit zwei Geräten gleichzeitig verbunden werden
Positiv ist zudem, dass die Namen der eingehenden Anrufer durchgegeben werden. Somit muss also nicht das iPhone aus der Hosentasche gefischt werden.
Sehr clever ist zudem, dass sich der Kopfhörer mit zwei Geräten gleichzeitig verbinden kann.
Ebenfalls sehr erfreulich ist der automatische Wechsel zwischen verbundenem iPhone und einem anderen Gerät.
Damit ist folgendes Szenario gemeint:
Der Kopfhörer ist mit dem iPhone und einem iPad verbunden. Ihr schaut auf dem iPad einen Film und plötzlich klingelt Euer iPhone. Der Kopfhörer switcht automatisch zum iPhone zwecks Annahme des Sprachanrufes um. Sobald der Anruf beendet worden ist, schaltet der Kopfhörer wiederum auf das iPad um und Ihr könnt weiter nahtlos die Wiedergabe ab letztem Stopp genießen.

Was mir persönlich gut gefällt ist die Spielfreude des Kopfhörers. Denn bei der Abstimmung wurde kein bestimmtes Genre bevorzugt. Rock, Pop aber auch R´n`B und Hip-Hip werden entspannt und ohne klanglichen Einbuße wiedergegeben. Wirklich neutral und analytisch ist der Kopfhörer allerdings nicht und das soll er auch nicht sein. Schließlich soll der Kopfhörer mich auf Reisen und meiner täglichen Pendelei begleiten und da für ein möglichst breites Spektrum an Musik ein entspanntes Dauerhören ermöglichen.

Persönlich bevorzuge ich ja Rock und Nu Metal aber auch diverse Pop-Klassiker finden sich auf meinem iPhone. Klanglich also durchaus ein breites und auch anspruchsvolles Spektrum.

Als erstes also musste der Kopfhörer sich mit Phil Collins “In the Air Tonight” beweisen. Mein spezielles Augenmerk lag auf dem bekannten Drum-Solo ab Min. 3:41. Und der Kopfhörer lieferte einen satten Sound. Es war alles da. Der leichte Hall des Schlagzeugs sowie die Bühne konnte akustisch erfasst werden. Kurzum, der Bose QC35 ließ sich sehr gut an.

Als nächstes testete ich einen heute etwas unbekannten Interpret; und zwar Héroes Del Silencio mit” Entre Dos Tierras”. Das ist ein durchaus anspruchsvoller Titel für ein Kopfhörer da beim Anschlag der Gitarre ein leichtes Echo sowie ein sanftes Heulen des Windes zu hören ist. Also muss bei diesem Titel eine räumliche Akustik hergestellt werden und zudem eine saubere Auflösung gewährleistet werden. Auch hierbei sind keine Schwächen des Bose QC35 zu hören.

Zudem wurde von mir noch Adeles “Hello” getestet. Die Dame ist ja bekannt für ein sattes Organ. Zudem hat dieser Track auch Anleihen bei klassichen Instrumentenn wie dem Klavier. Routiniert und ohne Zickereien meistert der Kopfhörer auch diesen Song, das Klavier wurde schön satt wiedergegeben.

Auch Titel wie “In the End” von Linkin Park oder “Night Life” von Foreigner wurden ohne Murren detailgetreu wiedergegeben. Kein Übersteuern, kein Klirren zu hören.

Nun wollte ich es also wissen und wählte “Superheld” von Samy Deluxe aus. Und siehe da, eine kleine „Schwäche“ kam doch zu Tage. Der QC35 spielt auch diesen Track sauber und genau ab, jedoch fehlt ihm da im Bass-Bereich einfach der letzte und entscheidene Punch. Das ist keinesfalls schlecht, jedoch sollte es erwähnt werden. Das Ganze lässt sich ebenfalls bei dem folgenden Track “Der Urknall” von Ante Perry reproduzieren. Wiederum ist bei „Not Afraid“ von Eminem der Bass da und somit und stimmige Auflösung zu vernehmen. Somit kann ich für meinem Musikgeschmack dem Kopfhörer klanglich ein wirklich gutes Zeugnis ausstellen, wenngleich jedoch im Vergleich zum AKG545 beispielsweise im Bassbereich sich Unterschiede heraushören lassen. Nichtsdestotrotz hat der Bose über fast alle Genres eine tolle Spielfreudigkeit gezeigt.
Zudem ist der QC35 eben deutlich frischer, transparenter und dynamischer abgestimmt als sein direkter Vorgänger, der QC25.
Den Ingenieuren ist es also gelungen; ein sehr gutes und rundes Klangbild zu erzeugen.

Viele von Euch fragen sich nun wie der Kopfhörer diesen Klang erreicht.

Um eines vorweg zu nehmen, per Kabel spielt der Kopfhörer die oben genannten Eigenschaften nochmals eine Spur exakter und frischer ab. Warum, das so ist; liegt an der Bluetooth-Technik begründet.
Eine kurze Erklärung diesbezüglich gab es in meinem vorherigen blog.
Trotzdem liefert der Bose über Bluetooth eine gelungene Vorstellung ab obwohl er nicht das aptX-Soundprofil unterstützt. Das macht überhaupt nichts, denn auch das iPhone hat kein aptX-Soundprofil (was verwunderlich ist, denn das neue 12″ MacBook aus dem Jahr 2016 wiederum unterstützt das aptX-Soundprofil…).

Um diesen “Mangel” zu kompensieren, entwickelte Bose einen komplett neuen Audio-Bluetoothchip für den QC35. Und hier hat Bose ganze Arbeit geleistet. Ich habe den QC35 und als Referenz den Sennheiser Momentum 2 Wireless im Saturn probegehört. Der Sennheiser war leider etwas spitz in den hohen Tonlagen und gefiel mir überhaupt nicht. Auch das Noise-Cancelling funktionierte nicht so gut.

Dementsprechend kommt einem hochwertigem Audio-Bluetoothchip eine unglaubliche Bedeutung zu. Damit steht und fällt die ganze Audio-Qualität. Umso höher ist also die Entwicklung Boses zu bewerten. Chapeau, eine super Leistung.
Bose hat noch ein paar weitere Dinge gegenüber dem QC25 geändert. Die wichtigste Änderung ist ja die Unterstützung von Bluetooth. Zudem verbaut Bose einen festen Akku in den Kopfhörer welcher mithilfe von Micro-USB aufgeladen wird. Ein entsprechendes Kabel liegt dem Kopfhörer bei. Bose gibt eine Laufzeit von 20h im Bluetooth-Betrieb an. Die Laufzeit könnt Ihr allerdings auch 40h verdoppeln wenn Ihr den Kopfhörer mit dem mitgelieferten Audio-Kabel betreibt. Das bedeutet immerhin eine Laufzeitverbesserung von 5h (im Kabelbetrieb) gegenüber dem QC25; welcher nur 35h lief, bis die Batterie ausgewechselt werden musste. Wie sich der Akku nach 1, 2 Jahren verhält muss abgewartet werden; der Trend geht ja ohnehin zu immer mehr fest verbauten Akkus…… Trotzdem stehe ich dem Akku durchaus positiv gegenüber, da er mithilfe eines Micro-USB Kabel aufgeladen wird. Solch ein Kabel lässt sich ja fast überall finden und somit kann der Bose dann wieder mit Strom betankt werden. Mir ist es doch schon vorgekommen, dass die Batterien im QC25 leer waren und ich keine Ersatzbatterie zur Hand hatte.
Zudem bietet der Akku noch zwei weitere Vorteile.
Wenn Ihr den Kopfhörer aufsetzt und ihn anschaltet, ertönt eine Stimme die Euch den Akku-Stand durchgibt und mit welchem Device euer Kopfhörer verbunden wurde.
Zusätzlich lässt sich der Akku-Stand nun im Notification-Center jederzeit überprüfen. Damit könnt Ihr bei drohender, vollständiger Entladung entsprechend gegensteuern.

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Kommen wir nun langsam zum Ende des Reviews und zu einem Fazit.

Für wen lohnt sich der Bose QC 35:

Der Kopfhörer ist auf allerhöchstem Niveau verarbeitet, nichts klappert, knirscht oder wackelt. Er bietet zudem eine angenehme Passform, ohne dabei störend vom Gewicht zu sein. Dementsprechend trägt er sich auch wirklich gut. Hitzeentwicklung hält sich aufgrund der Materialauswahl in Grenzen. Sehr gut gelungen ist die Bluetoothimplementierung da zwei Geräte gleichzeitig mit dem Kopfhörer verbunden werden können. Die clevere Umschaltung bei Anrufen tut ihr Übriges.
Die Bedienelemente sind meiner Meinung nach gut umgesetzt und nahezu selbsterklärend.
Das “Active Noise-Cancelling” ist atemberaubend gut und bisher unerreicht.
Auch klanglich wurde durch den deutlich größeren Dynamikumfang gegenüber dem direkten Vorgänger Bose QC25 ein großer Schritt nach vorne gemacht.

Scheint so als ob der Kopfhörer keine Schwächen hätte. Das stimmt mitnichten.
Bose weiß, das sie damit ein hervorragendes Produkt geschaffen haben und dementsprechend liegt er Preis dafür auch bei 379,95€. Das ist für dieses Segment durchaus als eher hochpreisig zu bezeichnen. Andererseits liegen vergleichbare Kopfhörer von anderen Herstellern in ähnlichen Preisregionen. Und vom Noise-Cancelling ist da kein Wettbewerber gleichwertig.
Klanglich werden sich da ein Stück weit die Geister scheiden. Der Kopfhörer produziert einen durchaus warmen und frischen Sounds. Der Bassbereich ist da jedoch durchaus etwas gezügelt. Klanglich wurde er für ein möglichst breites Spektrum eingestellt. Für absolute Klangpuristen, die einen sehr analytischen Sound bevorzugen ist er deshalb eher ungeeignet.
Die App vereinfacht das Pairing an einem iPhone (für Androiden ist ein NFC-Chip an Board); aber sonst haben wir da leider keine großen Einstellungsmöglichkeiten. Ihr könnt dem Kopfhörer einen individuellen Namen vergeben und die Liste der bisher verbundenen Geräte anschauen. Ein EQ wird schon etwas schmerzlich vermisst was jedoch noch nachgereicht werden könnte.

Wie sich der Akku in 1, 2 Jahren verhält kann ich nicht sagen. Ein nettes Detail am Rande, ist der Akku leer könnt Ihr zumindest noch mit dem Kabel Musik hören. Allerdings ist dass der Equalizer im Kopfhörer nicht aktiv.

Mir persönlich gefällt der Kopfhörer sehr gut. Er ist angenehm zu tragen, extrem effizient im Noise-Cancelling und sehr spielfreudig. Den Lieferumfang empfinde ich als angemessen; wobei ich ein Transport-Case bei dem Preis allerdings auch erwarte.
Von mir gibt es daher eine klare Kaufempfehlung; vor allem aber wenn Ihr täglich zur Arbeit pendelt. In meinen Augen bleibt der Bose QC35 auch dann noch ein lohnenswerter Kopf wenn Ihr den Vorgänger habt. Kabellos und nochmals verbesserter Sound.

Wie sieht es denn bei Euch an der Kopfhörer-Front aus? Welches Modell bevorzugt Ihr? Euer Feedback könnt Ihr wie immer unten in den Kommentaren lassen.

 

Macht´s gut uns bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick

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