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Vor ziemlich genau einer Woche präsentierte Apple die neuen Modelle des MacBook Pro mitsamt dem neuen M3 und seinen Derivaten M3 Pro und M3 Max. Besonders der M3 Max ist gelungen, ist er nahezu identisch mit dem M3 Ultra. Apple hofft, damit den Verkaufserfolg der Generation mit M1 Pro und M1 Max wiederholen zu können. Von der Leistung her scheint das zu gelingen, wie nun die ersten Tester berichten.

Hervorragende Leistung

Verschiedene Tester, unter anderem ArsTechnica, hoben die Performance des M3 Max hervor. Dieser erreicht das Niveau des AMD Ryzen 9 7950X bzw. Intel Core i9-14900K – das sind jedoch Desktop-Chips mit einem signifikant höheren Stromverbrauch. Lediglich unter Dauerlast muss der M3 Max seine Leistung früher drosseln. Werte, die auch Iknoreview in seinem Review ermitteln konnte:

Die etwas höhere Helligkeit des Displays bei der Wiedergabe von SDR-Inhalten fällt kaum ins Gewicht. Tastatur, Trackpad sowie die generelle Verarbeitungsqualität sind weiterhin über jeden Zweifel erhaben.

Auch die neue Farbe kommt gut an und reduziert die Fingerabdrücke deutlich. Doch bei einer Sache sind sich dien Kritiker alle einig.

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Teils abenteuerliche Preispolitik

Mit jeder Vorstellung einer neuen M-Chip-Serie hat Apple den Preis sukzessive erhöht, so auch in diesem Jahr. Hinzu kommen die enormen Aufpreise für mehr Arbeitsspeicher und teils merkwürdige Reglementierungen bezüglich der SSD. Will man mehr als 1 TB SSD-Speicher haben, muss man den M3 Pro gegen einen M3 Max austauschen. Spätestens jetzt hat sich Apple wieder in die Preisregionen bewegt, in denen die Geräte zum Schluss unter Intel waren.

Was sagt Ihr dazu? Habt Ihr ein neues Gerät bestellt? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels