Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Beitrag auf meinem Blog,
Die Schwiegerfamilie war noch bis eben da und hat noch schnell beim Handwerken geholfen. Deshalb starte ich die aktuelle Arbeitswoche erst zum Mittag und da gibt es einige liegengebliebene Sachen. Das ist auch ein gutes Stichwort, denn K.I. und Siri arbeiten immer noch nicht wirklich gut zusammen. Dazu meldet sich nun Gurman erneut zu Wort.
iOS 18 soll verbesserte K.I. bekommen….
Apple setzt traditionell K.I. in Form von Machine Learning ein und punktet hier primär bei in der Fotos-App. Doch der Nutzen im Alltag ist begrenzt und hier soll iOS 18 große Schritte machen. Dies liegt in der Neuausrichtung bzw. dem Einsatz von Eddy Cue. Er will K.I. in mehr Apps implementieren, so auch in Apple Music. Dies berichtet Gurman in seinem aktuellen “Power On”-Newsletter
…. aber vorrangig in Produktivitäts-Apps eingesetzt werden
Auch Craig Federighi ist stark in die Bemühungen für eine bessere K.I integriert. Zusammen mit Cue hat man sich Microsoft zum Vorbild genommen und beide drängen darauf, eine K.I. in Pages, Numbers, Keynote sowie Final Cut Pro X zu implementieren.
Soll auch in Xcode zum Einsatz kommen
Spannend ist hier für Entwickler, dass mittelfristig auch eine API geplant ist. Diese soll in Xcode zum Einsatz kommen und das Programmieren noch weiter vereinfachen. Hier ist wohl GitHub das Vorbild.
Komplett neue Siri soll kommen
Das wäre die mit Abstand wichtigste Nachricht in diesem Kontext, denn das Team um Giannandrea soll eine komplett neue Version von Siri entwickeln. Primär soll der Unterbau komplett überarbeitet werden, doch Apple scheint alte Fehler zu wiederholen.
Pro Jahr eine Milliarde US-Dollar Entwicklungskosten
Apple war der erste Hersteller, der auf einem Massengeät mit dem iPhone 4S einen Sprachassistenten einführte. Doch man verschlief die ENtwicklung und wurde letztes Jahr vom Erfolg von ChatGPT und Google Bard komplett überrascht – was angesichts des Rückstands von Siri zu Amazons Alexa schon eine Kunst ist.
Wie dem auch sei, seitdem investiert Apple rund eine Milliarde US-Dollar in die Forschung von K.I. um den Rückstand aufzuholen. Primär ist hier Microsoft zunächst das Ziel und erklärt, warum K.I. auch in der iWork-Suite eingesetzt werden soll. Die Redmonder haben nämlich die Technologie von OpenAI in Outlook und Microsoft 365 implementiert.
Der iPhone-Konzern scheint jedoch alte Fehler zu wiederholen, denn es treten die gleichen Spannungen auf. Weiterhin wird eine Ausführung auf dem Gerät präferiert, was die Ergebnisse einfach aufgrund der Rechenleistung limitiert. Dies wäre jedoch mit dem Datenschutzansatz von Apple vereinbar. Deutlich vielversprechender wäre es indes, die neue K.I. über Apples Server laufen zu lassen.
Was sagt Ihr dazu? Wie zufrieden seid Ihr mit Siri und Apples Ansatz von K.I.? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare
Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels
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