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Der M1 war ein Statement, der M2 solide Weiterentwicklung. Die nächste Stufe will Apple mit dem M3 zünde, wobei allein schon die Fertigung im 3nm-Verfahren einen signifikanten Fortschritt bringen dürfte. Die Akkulaufzeit dürfte zulegen, bei der Leistung soll der Sprung noch größer sein – und den sowie schon großen Abstand zu Intel in diesen beiden Bereichen noch weiter ausbauen.
Der M3 als Einstieg
Der M3 mitsamt seinen Derivaten soll ab Herbst 2023 ausgerollt werden. Der M3 ohne Namenszusatz ist wieder die Basis und dürfte im MacBook Pro 13″, im MacBook Air 13″ und 15″ sowie im iMac 24″ und dem kommenden iPad Pro seinen Dienst verrichten. Er kommt laut Gurman mit vier Effizienz- und vier Performance-Kernen, die Grafikeinheit wird aus zehn Kernen bestehen.
M3 Pro
Eine Kategorie darüber angesiedelt ist der M3 Pro, denn es zudem in verschiedenen Varianten geben wird: In der Basiskonfiguration verfügt der M3 Pro über 12 CPU-Kerne (sechs Effizienz- und sechs Performance-Kerne) und bringt eine GPU mit 18 Kernen mit. Die Top-Konfiguration verfügt über 14 CPU-Kerne (sechs Effizienz- und acht Performance-Kerne) und 20 GPU-Kerne. Wie gewohnt, wird der M3 Pro im MacBook Pro 14″ und 16″ sowie im Mac Mini eingesetzt werden.
M3 Max
Wer nach maximaler Leistung im MacBook Pro14″ und 16″ sucht, der muss zum M3 Max greifen. Dieser Chip kommt mit 16 CPU-Kernen, 12 Performance-Kerne und vier Effizienz-Kerne. Die GPU kommt bereits in der Basisausstattung mit 32 Kernen daher. In der Top-Konfiguration ändert sich nichts an der Anzahl der CPU-Kerne, doch die GPU wird von 32 auf 40 Kerne erweitert. Der Chip wird natürlich auch im kommenden Mac Studio eingesetzt.
Der M3 Ultra ist das Biest
Dank UltraFusion kann Apple wieder zwei M-Max-Chips zusammenfassen, um daraus den M-Ultra zu erschaffen. In diesem Fall werden zwei M3 Max miteinander kombiniert, was den M3 Ultra ergibt. In der Basiskonfiguration kommt dieser daher mit 32 CPU-Kernen (acht Effizienz- und 24 Performance-Kerne) und 64 GPU-Kernen daher. Die Top-Konfiguration bringt ebenfalls 32 CPU-Kerne, aber 80 GPU-Kerne, mit. Der M3 Ultra steht nur im Mac Studio und Mac Pro zur Auswahl bereit, mobile Mac-Modelle müssen darauf verzichten
unifiedMemory
Gurman zufolge sollen auch neue Konfigurationen für den Arbeitsspeicher verfügbar sein. Aus Testprotokollen sei ersichtlich, dass Apple aktuell MacBook-Pro-Modelle mit 36 und 48 GB Arbeitsspeicher testet. Derzeitige Modelle stehen mit 8, 16, 24, 32, 64 und 128 GB Arbeitsspeicher zum Kauf bereit.
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Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels
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