iPhone 15: Verkaufsstart wohl für den 22. September 23 geplant

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In knapp fünf Wochen ist es endlich so weit und Apple lässt die Katze aus dem Sack – die iPhone-15-Linie dürfte vorgestellt werden. Über den Verkaufsstart scheint nun ein Konsens zu existieren, hier gibt es die Details.

Verkaufsstart am 22. September geplant

In der Vergangenheit war es recht simpel: Zum Anfang September erfolgte die Keynote, erste Bestellung des neuen iPhone nahm Apple dann zum Ende der Woche entgegen, eine Woche später am Freitag wurden die ersten Modelle ausgeliefert. Gurman zufolge soll letztgenannter Termin auf den 22. September gelegt worden sein. Dies berichtet er in seinem aktuellen “Power On”-Newsletter. Ihm zufolge haben mehrere Mobilfunkprovider in einer internen Mail ihre Mitarbeiter gebeten, sich an diesem Tag kein Frei eintragen zu lassen.

Vorstellung am 12. oder 13. September

Die eigentliche Keynote soll demzufolge entweder am 12. September, das wäre der reguläre Dienstag, oder am 13. September stattfinden. Das ist zwar ein Mittwoch, die iPhone-14-Serie wurde jedoch letztes Jahr ebenfalls an einem Mittwoch vorgestellt.

Das iPhone muss es umsatztechnisch wieder richten

Die letzten Quartalszahlen sind nicht einmal eine Woche alt und deshalb noch sehr präsent – Tim Cook musste in der iPhone-Sparte einen Umsatzrückgang von 2% verkünden. 2022 gab es zum gleichen Zeitpunkt trotz der anstehenden Ankündigung des iPhone 14 noch ein Umsatzplus zu verzeichnen.

Trotz des anstehenden Starts der iPhone-15-Linie dürfte das vierte Geschäftsquartal für Apple kein Selbstläufer werden. Man gehe von einem Umsatzrückgang bei iPad und Mac aus, hier könnten es sogar bis zu 8% sein. Dennoch zeigt sich Apple zuversichtlich, dass das iPhone 15 dies ausgleichen kann.

Es dürfte teurer werden

Damit dürfte Tim Cook indirekt auch eine weitere Teuerung bestätigt haben, zumindest auf jeden Fall in den USA. Darüber hatte ich an dieser Stelle schon berichtet. Dies ist eine riskante Strategie, da der Smartphonemarkt in den USA gesättigt ist. Vor allem deshalb riskant, weil es nach allen Gerüchten das deutlich teurere Pro-Modell richten muss. Hier soll nicht nur mit dem A17 Bionic der erste 3nm-Chip zum Einsatz kommen, zudem ist ein Titanrahmen und eine Periskop-Linse wohl gesetzt. Auch USB-C dürfte angesichts der Regularien der EU zum Einsatz kommen. Das normale iPhone 15 dürfte es mit einem Preis von mindestens 999 Euro und einem 60-Hz-Display zumindest hierzulande schwer haben.

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Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels