2. Beta von visionOS verrät viele neue Details

Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Beitrag auf meinem Blog,

Die Hardware, die aktuell den größten Hype erfährt, ist noch gar nicht offiziell auf dem Markt – die Rede ist natürlich von der Vision Pro. Lediglich erste ausgesuchte Entwickler haben ein entsprechendes Entwickler-Kit mit unfassbar strengen Auflagen bekommen. Doch es gibt ja noch die Beta von visionOS und die zweite Auflage verrät einige neue Details

Doppelklick führt zum Kauf

Wer Apps oder in Shops auf dem iPhone/iPad etwas kaufen will, der kennt dieses Prozedere – ein Doppelklick bestätigt den Kauf. Dies setzt Apple auch bei der Vision Pro um.

Neue Details zur Optical ID

Zur Authentifizierung setzt Apple auf ein neues biometrisches Verfahren namens Optical ID und hier gibt es nun ebenfalls ein neues Detail. Nutzt man die Vision Pro als externen Monitor für den Mac, schützt Optical ID die dort dargestellten Inhalte

Apps sofort beenden

Wer eine laufende App auf der Vision Pro in visionOS wegen Abstürzen beenden will , muss die Digital Crown und den oberen Button für einige Sekunden gedrückt halten – dann ist die Anwendung geschlossen.

Apps via iPhone, iPad oder Mac kaufen

Will man eine App auf einem iPhone, iPad oder Mac installieren, welche aber nur visionOS unterstützt, lässt das Betriebssystem dies natürlich nicht zu. Aber das iPhone, iPad oder der Mac lässt dem Nutzer eine Option: Die App kann auf der nicht kompatiblen Plattform gekauft und daraufhin automatisch auf der Vision Pro heruntergeladen werden, ohne die Brille in die Hand zu nehmen.

Hand-Zeiger nun verfügbar

Während der Vorstellung auf der WWDC23 zeigte Apple eine Bedienungshillfe, die für die Handsteuerung eine Art Laser-Pointer einblendet. Diese ist nun in der zweiten Beta von visionOS verfügbar.

Kalibrierung von Hand- und Augen-Tracking

Für die Steuerung der vision Pro setzt Apple auf eine ausgeklügelte Hand- und Augensteuerung. Hier kann es sein, dass von Zeit zu Zeit eine neue Kalibrierung erfolgen muss. Dies wird durch das viermalige Drücken der oberen Taste veranlasst.

FaceTime wird beschränkt

Apple stellt sich den Einsatz der Vision Pro in produktiven Umgebungen vor und nannte hier explizit FaceTime. Hier gibt es nun eine weitere Beschränkung:  Mit der Brille werden nur maximal neun FaceTime-Teilnehmer gleichzeitig gezeigt. Zwar können bis zu 32 Teilnehmer gleichzeitig bei einem FaceTime-Gruppenanruf partizipieren – aber auf der Vision Pro werden nur die Bilder von neun Personen gezeigt. Der Nutzer hat offenbar die Möglichkeit, bestimmte Personen zu markieren, so dass diese dauerhaft angezeigt werden.

Kein Zugriff auf die externen Kameras

Dies wurde kurz nach der Präsentation bekannt, externe Entwickler können nicht auf die externen Kameras zugreifen, hier von mir berichtet.  Laut einer Zeichenkette in visionOS Beta 2 soll es für Programmierer aber erlaubt sein, einen Video-Stream des generierten Nutzerbildes, welches Apple “Virtual Persona Camera” nennt, abzurufen. So soll es wohl möglich sein, in Dritthersteller-Apps bei Videoanrufen mit einer Vision Pro teilzunehmen.

Was sagt Ihr dazu? Werdet Ihr die Vision Pro kaufen? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels

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