Apple spricht im Podcast über das Schnittstellendesign von visionOS für die Vision pro

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Im kommenden Frühjahr werden wir wissen, wie gut die Vision Pro tatsächlich ankommt – dann startet der offizielle Verkauf in den USA. Die Zeitspanne bis zum Verkauf ist also noch vergleichsweise lang und Apple möchte das Gerät weiterhin als Gesprächsthema platzieren. Aus diesem Grund führte man in Person Alan Dye, Vice President of Human Interface Design, ein Interview zum Thema Schnittstellendesign.

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Vollwertiger Computer statt VR

Das Interview in dem Podcast dauert rund 50 Minuten und im Wesentlichen spricht Dye darüber, welche Anforderungen man bei der Entwicklung von visionOS an sich selbst stellte. Der Anspruch war, dass sich visionOS intuitiv bedienen lässt, optisch aber bekannte Designelemente von macOS übernimmt. So lautet eine der Aussagen aus dem Interview auch, dass Vision Pro ein Computer und keine weitere VR-Brille sei. Apple will damit sicherstellen, dass sich Nutzer schnell zurechtfinden und die Möglichkeiten der Brille ausschöpfen können.

Marktstart in Deutschland wohl erst 2025

Wer sich nach dem Interview voller Vorfreude schon einmal Gedanken macht, wie und wo die 3500 US-Dollar für die Vision Pro herkommen sollen, der kann beruhigt sein. Wie bereits berichtet, dürften nach dem Marktstart in den USA UK und Kanada die nächsten Märkte zur Einführung sein. Deutschland soll dann 2025 folgen und dann muss man sich die Frage stellen, ob man nicht bis 2026 wartet und den Nachfolger mitnimmt.

Was sagt Ihr zur Vision Pro? Werdet Ihr zuschlagen? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels