Apple Vision Pro verfügt über maßgeschneiderten DRAM von SK Hynix

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Die Vision Pro ist das mit Abstands komplexeste Gerät, welches der iPhone-Konzern jemals anfertigen lässt. Das schlägt sich natürlich auch im Preis nieder, mindestens 3499 US-Dollar werden fällig. Das liegt auch daran, dass eine Menge Bauteile von Zulieferern speziell für das Gerät entwickelt werden mussten.

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DRAM ist Maßanfertigung

Die Vision Pro verfügt über eine Vielzahl an Kameras und Chips, die für den Einsatz der Brille notwendig sind. So treiben der M2 und der R1 das Gerät an, um visionOS umzusetzen. Während der M2 die Rechenbefehle ausführt, ist der R1 für alle Kameras und Sensoren zuständig. Mit dessen Hilfe werden alle Informationen der 12 Kameras, fünf Sensoren und sechs Mikrofone in Echtzeit realisiert und innerhalb von 12 Millisekunden auf das Display gestreamt – damit dies reibungslos funktioniert, verwendet Apple eine eigens angefertigten 1-Gigabit-DRAM mit besonders niedriger Latenz. Dieser stammt von SK Hynix .

Fertigung ist aufwendig

Der DRAM-Chip soll auch eine einzigartige Verpackungsmethode namens Fan-Out Wafer Level Packaging verwenden, die es ermöglicht, ihn als eine einzige integrierte Einheit an den R1-Chipsatz anzuschließen, was eine Verdopplung der Verarbeitungsgeschwindigkeit ermöglicht. Damit dürfte auch dieses Bauteil nicht wirklich günstig sein, was zumindest in Ansätzen den teuren Preis erklärt.

Was sagt Ihr dazu? Werdet Ihr Euch die Vision Pro anschauen? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels