Review Nothing ear(2) – viele Verbesserungen, doch ein echter Rückschritt macht alles zunichte (+)

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Wer mir auf meinem Blog folgt, der dürfte mitbekommen haben, dass ich die Firma Nothing ziemlich spannend finde. Das liegt nicht unbedingt an ihren Smartphone, sondern an ihren In-Ears. Der ear(1) war das allererste Produkt, was man kaufen konnte, und der schlug sich auch in meinem Review ziemlich gut. Seit knapp vier Monaten lässt sich nun der Nachfolger kaufen und die Verbesserungen sind dramatisch. Und dennoch kann ich den Kopfhörer nicht empfehlen. Wieso ich diese These aufstelle, kläre ich im nachfolgenden Review.

Kurzer Einschub

Eigentlich sollte das Review schon längst erschienen sein. Doch dummerweise hatte ich die ear(2) bei meinem Schwiegereltern in Ungarn liegen lassen. Wir waren erst am Wochenende zwischen Muttertag und Pfingsten wieder da und somit haben mir rund sechs Wochen im Alltag für ein solides Fazit gefehlt. Ich bitte dies zu entschuldigen

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Fazit

Den Vorgänger konnte zu seinem Marktstart gerade auch wegen seines Preises von nur 99,00 Euro nahezu uneingeschränkt empfehlen, trotz nur leicht überdurschschnittlichem ANC und fehlendem Equalizer. Nach der Preiserhöhung auf 149,00 Euro sah das etwas anders aus. Leider gilt diese auch für den ear(2), obwohl er in Sachen ANC, Sound und Equalizer ordentlich zugelegt hat. Die Akkulaufzeit ist leider deutlich unterdurchschnittlich und High-Res-Audio wird nur in Kombination mit dem Nothing phone(1) unterstützt. Dafür ist der Preis von 149,00 Euro einfach deutlich zu hoch, zumal der mehrfach angesprochene EVO von 1More für rund 110 Euro – bis 140 Euro zu haben ist. Dafür gibt es die bessere Akkulaufzeit, High-Res-Audio auch für iPhone-User sowie ein WNR-Modus für das ANC. Nur beim Design ist der Nothing ear(2) klarer Sieger. Wem das wichtig ist, der bekommt hier unter dem Strich noch immer ein solides Paket geschnürt.

-> Nothing ear(2) kaufen

Was sagt Ihr dazu? Welche In-Ears nutzt Ihr im Alltag? Und wieso? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels

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