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Das iPhone X als Jubiläums-Variante wurde 2017 eingeführt und brachte nicht nur Face ID und ein OLED-Display. Apple “übersprang” auch erstmals die magische grenze von 1000,00 Euro, wenngleich die kleinste Speicherversion den psychologischen Preis von 999,00 Euro verpasst bekam. Seitdem erklimmt das Smartphone aus Cupertino regelmäßig neue Preisregionen, zuletzt kostete das iPhone 14 Pro bzw. Pro Max zwischen 170,00 und 220,00 Euro mehr als sein direkter Vorgänger. Dieses Jahr soll es eine neuerliche Preissteigerung geben.

Periskop-Linse der Preistreiber für das iPhone 15 Pro Max?

Apples Strategie, sich auf das Pro-Modell zu konzentrieren, geht aus Konzern-Sicht zumindest auf: Mehr als vierzig Prozent der Käufer sollen beim iPhone 13 zum Pro-Modell gegriffen haben. Es muss allerdings auch gesagt werden, dass Apple hier seit Jahren die technische Spreizung immer stärker vorantreibt. Besonders extrem ist es mit dem iPhone 14 und 14 Pro. Doch dies soll mit dem iPhone 15 noch extremer werden.

# Grund dafür ist die Periskop-Linse, die Gerüchten zufolge nur im Pro Max verbaut werden soll. Damit würde das Gerät gegenüber dem normalen Pro über ein Alleinstellungsmerkmal verfügen, was laut dem Analyst Jeff Pu der Grund für einen erneuten Preisanstieg sein soll. Um welchen Betrag der Preis steigen soll, wurde indes nicht bekannt. Nur zum Vergleich: Das iPhone 14 Pero Max mit 128 GB startete in Deutschland bei 1449,00 Euro. Mich würde ein Startpreis von 1699,00 Euro keinesfalls verwundern…

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Bekommt das Pro-Modell mehr Speicher in der Einstiegsvariante?

Abseits der Periskop-Linse, mit der ein deutlich verbesserter optischer Zoom möglich wird, könnte Apple aber auch den Speicher in der Einstiegsvariante erhöhen. Anstelle von 128 GB werden nun 256 GB gemunkelt, was eine Preiserhöhung zumindest etwas kaschieren würde.

Massenproduktion soll im August anlaufen

Pu von Haitong International Tech Research geht davon aus, dass die Massenproduktion der gesamten iPhone-15-Linie im August anlaufen wird. Dies ist auch deshalb notwendig, um bis Jahresende insgesamt 84 Mio. Einheiten, verteilt über die vier verschiedenen Modelle, ausliefern zu können. Mit Sicherheit dürfte der Löwenanteil auf die Pro-Linie entfallen.

Was sagt Ihr dazu? Wann ist Eure finanzielle Schmerzgrenze erreicht? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels