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Auf der WWDC23 stellte Apple zusammen mit iOS 17, iPadOS 17 und watchOS 10 auch macOS 14 vor. Das Update an sich ist nur behutsam, wenngleich es ein paar interessante Neuerungen gibt. Die größte Neuerung findet sich unter der Haube wieder: wie bei iOS 17 und iPadOS 17 kommt unter der Haube K.I zum Einsatz, um beispielsweise die Autokorrektur zu verbessern. Auch FaceTime bekommt ein paar Neuerungen spendiert und das macht sich bei der Liste der unterstützten Mac-Modelle bemerkbar

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macOS 14 lässt sich auf diesen Geräten installieren

Mit dem kommenden macOS 14 Sonoma streicht Apple gleich eine ganze Liste an Mac heraus. Im Kern sind nur noch Intel-Modelle ab 2018 und dann alle Modelle mit Apple Silicon an Bord:

• iMac Pro – 2017 
• Mac mini – ab 2018 oder höher
• Mac Pro ab 2019 oder höher
• MacBook Air – 2018 oder höher
• MacBook Pro – 2018 oder höher
• Mac Studio

Unerwartet

Nahezu alles, was vor 2017 auf den Markt kam, geht bei macOS 14 Sonoma leer aus. Dazu zählen auch Modelle, die letztes Jahr augenscheinlich noch eine Gnadenfrist bekommen haben

• ‌iMac‌ – Late 2018 oder früher
• ‌MacBook Air‌ – 2017 oder früher
• MacBook Pro – 2017 oder früher
• ‌Mac Pro‌ – Late 2013 oder früher
• ‌Mac mini‌ – 2017 oder früher
• MacBook – Early 2016 oder früher

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Damit zieht das Unternehmen auch bei macOS 14 die Daumenschrauben an. Nutzer mit macOS 13 Ventura bekommen natürlich noch Sicherheitsupdates, aber Apple hat den Fokus nun klar auf seine hauseigenen Chips gelegt. Wer nun noch eine Kiste mit Intel hat, sollte diese schnellstmöglich abstoßen und in ein Gerät mit Apple Silicon investieren. Wer wissen will, ob sein iPhone oder iPad mit iOS 17 bzw. iPadOS 17 kompatibel ist, der klickt hier

Was sagt Ihr dazu? Wie zufrieden seid Ihr mit der Vorstellung von macOS 14 Sonoma? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels