Apple testet neue Mac-Modelle mit M2 Ultra und M2 Max – Vorstellung auf der WWDC23?

Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Beitrag auf meinem Blog,

Die WWDC23 nähert sich mit riesigen Schritten und die Gerüchte nehmen kurz vor dem für Apple mit Abstand wichtigsten Event des Jahres noch einmal Fahrt auf. Erst gestern ließ Gurman verlauten, dass Apple eine Reihe neuer Mac-Modelle vorstellen wird. Darüber habe ich hier berichtet. Heute konkretisiert der Analyst seine Vorhersage

M2 Ultra und M2 Max werden ausgiebig getestet

Die aktuelle Sperrspitze in Sachen Performance bei Apple Silicon stellt der M1 Ultra da. Hierbei handelt es sich im Prinzip um zwei M1 Max, die mittels UltraFusion miteinander kombiniert werden. Dieser verrichtet im Mac Studio seinen Dienst. Ebenjener Mac Studio, der ab kommenden Montag in das Trade-In-Programm aufgenommen werden soll, wie hier berichtet. Laut einem aktuellen Bericht von Bloomberg liegt das daran, dass Apple den M2 Ultra und den M2 Max derzeit intensiv testet. Als Grundlage dienen die Codenamen “Mac 14,13” und “Mac 14,14″ – der aktuelle Mac Studio weist die Hardware-IDs Mac13,1 (M1 Max) bzw. Mac13,2 (M1 Ultra) auf. Der M2 Max weist die identischen Merkmale des M2 Max aus dem aktuellen MacBook Pro 16” auf.

Die Spezifikationen des M2 Ultra

Der Ultra-Chip in den genannten Test-Macs verfügt laut Bloomberg über 24 CPU-Kerne, 16 davon als “High Performance”-, 8 als “Efficiency”-Cores konzipiert. Für Grafikleistung sorgen 60 GPU-Cores, was etwas weniger als die mögliche Anzahl von 76 ist – anscheinend handelt es sich also um eine kleinere Ausbaustufe. An Arbeitsspeicher stehen angeblich Konfigurationen zwischen 64 GB und 192 GB Unified Memory zur Verfügung. Der M2 Max verfügt über über eine 12-Core-CPU und eine 30-Core-GPU mit Unterstützung für bis zu 96 GB RAM.

Daraus ergibt sich eine interessante Konstellation: Ursprünglich wollte Apple dem mac Studio keinen Nachfolger mit einem M2 Ultra spendieren. An dessen Stelle sollte eigentlich der Mac Pro rücken, da die Entwicklung eines M2 Extreme in einer Sackgasse landete. Darüber hatte ich hier berichtet. Apple könnte den aktualisierten Mac Studio mit M2 Ultra als Platzhalter nutzen, um mit der Umstellung auf 3 Nanometer einen M3 Extreme für den Mac Pro zu entwickeln. Allein der Umstieg auf die kleinere Strukturbreite dürfte ein deutlich Plus an Performance bieten.

Was sagt Ihr dazu? Wie zufrieden seid Ihr mit Apple Silicon? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels

Einmalig
Monatlich
Jährlich

Spendiere mir einen Kaffee und unterstütze damit meinen Blog und mich bei der Arbeit

Monatlich spenden

Jährlich spenden

Wähle einen Betrag aus

¤5,00
¤15,00
¤100,00
¤5,00
¤15,00
¤100,00
¤5,00
¤15,00
¤100,00

Oder gib einen individuellen Betrag ein


Wir wissen deine Spende sehr zu schätzen.

Wir wissen deine Spende sehr zu schätzen.

Wir wissen deine Spende sehr zu schätzen.

SpendenMonatlich spendenJährlich spenden

Kommentar verfassen

Betrieben von WordPress | Theme: Baskerville 2 von Anders Noren.

Nach oben ↑

appletechnikblog
%d Bloggern gefällt das: