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Die Arbeiten an verschiedenen Headsets für Augmented Reality und Virtual Reality konnte Apple mehr schlecht als recht geheimhalten. Nun sickerten weitere Details durch
Vorstellung auf der WWDC23 trotz fehlendem Finish
In den letzten Wochen und Monaten gab es verschiedene Berichte, wie es um den Entwicklungsstand der Brille steht – hier und hier berichtet. Vor allem die Fraktion rund um Tim Cook und Jeff Williams forcieren den Launch des Gerätes, wie hier berichtet. Der CEO konnte sich augenscheinlich durchsetzen, wie unter anderem das Wall Street Journal und Mark Gurman via Bloomberg berichten:
Demzufolge wird Apple von seinem perfektionistischen Ansatz abweichen und ein unfertiges Produkt vorstellen, welches klar als solches zu erkennen ist. Auch das iPhone war unfertig, Steve Jobs hielt sich seinerzeit aber an einen ganz bestimmten Leitfaden, um einen Absturz zu vermeiden. Dem Bericht nach sei die erste Version des Headsets sehr experimentell, um die Marktakzeptanz auszuloten und die Funktionalitäten herausfinden, welche für den Kunden relevant sind. Noch ist hier aber völlig unklar, auf welche Nutzergruppe Apple sich mit dem 3.000 Dollar teuren Headset konzentriert.
Soll dem Wettbewerb dennoch haushoch überlegen sein
Letztendlich sollen die Leistung und das Potenzial den Ausschlag für eine Präsentation gegeben haben. Der Bericht bekräftigt, dass das Headset von Apple einen Mixed-Reality-Ansatz verwenden wird, der es den Benutzern ermöglicht, “ihre virtuellen Welten durch den Bildschirm in der Brille zu erleben” und gleichzeitig die “physische Welt um sie herum dank nach außen gerichteter Kameras” zu sehen. Dem Wall Street Journal sei die Kombination dafür verantwortlich, dass Apples Headset der Konkurrenz wie der Meta Quest 2 haushoch überlegen sei. Das Headset aus Cupertino biete deutlich höhere Performance und Immersion im Vergleich zu anderen Geräten am Markt, ohne konkreter auf die Details einzugehen
Probleme in der Produktion verzögern zudem den Marktstart
Der Grund für das unfertige Finish neben der Evaluierung, welche der Funktionen ins finale Produkt kommen soll, ist in der Fertigung begründet. Die sei äußerst komplex und filigran. Zumal sollen Entwickler direkt im Anschluss der WWDC23 daran mitarbeiten, die finalen Features und Apps mitzuentwickeln. Dementsprechend ist die bestmögliche Prognose, die man intern aufstellt, eine Auslieferung ab Herbst 2023. Doch Apple rechnet selbst in dem Fall damit, dass bis dahin nicht alle Probleme in der Fertigung gelöst sein werden.
Was sagt Ihr dazu? Werdet Ihr Euch solch ein Device kaufen? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare
Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels
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