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In wenigen Wochen wird die WWDC23 stattfinden und bisher gibt es extrem wenig Gerüchte rund um macOS 14. Dementsprechend soll es nur ein kleines Update werden. Das ist wenig überraschend, da Apple nahezu alle Kapazitäten für das Headset und das dazugehörige Betriebssystem konzentriert.
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Nur wenig neue Funktionen
Als einer der ersten äußert sich Mark Gurman zu macOS 14 am Wochenende im Podcast von MacRumors. Im zufolge wird es so gut wie keine neuen Funktionen für macOS 14 geben.
Funktionen von iOS, iPadOS und watchOS sollen implementiert werden
Dem Analyst zufolge wird Apple sich stattdessen darauf konzentrieren, Funktionen bzw. Workflows von iOS, iPadOS und watchOS zu implementieren. Beispielsweise könnte Apple endlich eine Wallet-App auf den Mac bringen und so die Einstellungen entschlacken. Außerdem würde auch ein iCloud-Backup Sinn machen – Apple müsste dazu jedoch seine Speicherpläne dramatisch ausweiten. Apple verfolge dabei folgendes Ziel:
Das Traumszenario ist, dass man eine Apple Watch, ein iPhone, ein Macbook, ein iPad und ein Apple-Headset besitzt und alle fünf dieser Geräte in der Lage sind, die gleichen Dinge zu tun, nur in unterschiedlichen Anwendungsfällen und zu unterschiedlichen Tageszeiten.”
Wie wird macOS 14 heißen?
Die fast spannendere Frage dürfte demzufolge lauten, welchen Namen Apple für macOS 14 auswählen wird. Dank Parker Ortolani kursiert auf twitter eine Liste potenzieller Namen
Alle Namen sind kalifornische Wahrzeichen oder besondere Naturplätze. Wenn macOS 14 kein allzu großes Update ist, dann dürfte ein Ort ausgewählt werden, der nahe an Ventura liegt – so wie es bei Sierra und High Sierra der Fall war. Demzufolge sind Rincon oder Skyline in der Favoritenrolle.
Was sagt Ihr dazu? Wie zufrieden seid Ihr mit macOS 13 Ventura? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare
Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels
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