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War Apple seinerzeit mit USB-C bei der Einführung des MacBook Pro mehr als konsequent, hält das Unternehmen beim iPhone nach wie vor an Lightning fest. Das ist per se erst einmal keine schlechte Entscheidung, der Anschluss hat jedoch mehr als zehn Jahre auf dem Buckel. Und ab 2024 muss der Konzern sowieso USB-C verbauen. Recht schnell kristallisierte sich in den Gerüchten heraus, dass der Umstieg schon ein Jahr früher, also mit dem iPhone 15, vollzogen werden sollte. Da ist dieser Leak umso interessanter und sagt viel über Apple aus.
Ursprünglich war Lightning eingeplant
Die Pläne der EU, bei Smartphones USB-C als Anschluss vorzuschreiben, sind seit mehreren Jahren bekannt und wurden im Herbst 2022 final verabschiedet, hier von mir berichtet. Obwohl es recht schnell in den Kreisen der Leaker Konsens war, dass Apple den USB-C-Anschluss bereits dieses Jahr einsetzt, waren die ersten Pläne wohl andere. Einem neuen Gerücht von Unknownz21 auf Twitter zufolge hat Apple das iPhone 15 anfangs mit einem Lightning-Anschluss geplant, doch der Prototyp wurde schnell zugunsten von USB-C verworfen.
Dem Leaker zufolge stammt der Prototyp von Anfang Januar 2022und deutet daraufhin, dass die Entwicklung eines neuen Modells rund zwei Jahre vor dem Release stattfindet.
Apple unterschätze wohl die Regulierungsbehörden
USB-C bringt einige Vorteile, zu denen wir später noch kommen. Interessant ist jedoch, warum es überhaupt einen Prototyp mit Lightning gab. Schon damals zeichnete sich ab, dass USB-C als Standard verabschiedet werden würde. Apple scheint den Willen der Regulierungsbehörden massiv unterschätzt zu haben und dachte offenbar, weiterhin auf Lightning setzen zu können. Denn eine Umstellung auf USB-C ist mit einem gewissen Aufwand verbundenDie USB-C-Buchse benötigt mehr Platz und es bedarf einiger Änderungen an der Hauptplatine, um den Anschluss fehlerfrei zu implementieren.
USB-C bringt diverse Vorteile
Seit einigen Jahren bietet Apple das Pro-Modell mit einem Speicher von bis zu 1 TB an. Wer in ProRAW fotografiert, kann, je nach Auflösung knapp 21.000 Bilder speichern. Wer die via Kabel auf den Mac übertragen will, braucht Geduld. Mit 480 Mbps haben wir USB 2.0-Speed, das dauert also. Mit USB-C könnte Apple für das iPhone 15 Pro und der Implementierung von Thunderbolt technisch Übertragungsgeschwindigkeiten von 40 Gbps anbieten. Zudem ist der Anschluss noch einmal stabiler und man muss nicht mehr ständig an ein spezifisches Kabel denken.
Was sagt Ihr dazu? Welchen Anschluss präferiert Ihr für das kommende iPhone? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare
Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels
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