Apple versucht weiterhin alles, um die Gewerkschaftsbildung zu unterbinden

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Schon seit einigen Jahren hat das Image von Apple als Arbeitgeber gelitten. Dazu tragen auch die eigenen Bestrebungen bei, mit allen legalen Mitteln das Bilden bzw. Beitreten einer Gewerkschaft zu unterbinden. Bestrebungen, an denen das Unternehmen weiterhin festhält.

Apple macht Gewerkschaften madig

Derzeit gibt es nur vereinzelt Apple Stores, in denen sich die Mitarbeiter gewerkschaftlich organisiert haben. Dazu zählt der Apple Store in Glasgwo, aber auch der Apple Store townson im Bundesstaat Maryland. Hier ist der Zug abgefahren, doch Apple möchte unbedingt die Bildung bzw. den Beitritt in weitereren Gewerkschaften verhindern. Der Bloomberg-Journalist Mark Gurman berichtet in der jüngsten Ausgabeseines „Power On“-Newsletters von Managern verschiedener Apple Stores in den Vereinigten Staaten, die ihre Angestellten zu einer Unterredung luden. Das Ziel des Gesprächs: Die Mitarbeiter sollten von den „Risiken der gewerkschaftlichen Organisation“ in Kenntnis gesetzt werden.

Apple skizziert Benachteiligungen

Während dieses Meetings skizzierte Apple einige Szenarien, welche durchaus als Drohung verstanden wissen dürften. : So würde etwa Vollzeitmitarbeitern, die sich am Wochenende frei nehmen möchten, im Apple Store Townson Vorrang vor den Teilzeitangestellten eingeräumt. Außerdem kämen altgediente Mitarbeiter eher für bestimmte Jobs infrage als Neulinge. Dass es sich dabei um neutrale Darstellungen handelt, darf bezweifelt werden: Apple schreckte auch vor illegalen Methoden nicht zurück. So beauftrage man eine auch eine einschlägige Kanzlei

Bedenkliches Verhalten

Generell gilt Apple nach wie vor als besserer Arbeitgeber, zumindest nach US-Maßstäben. So werden beispielsweise verschiedene Gesundheitsleistungen übernommen, zudem gibt es eine Art von Betriebsrente. Man ist aber immer vom Wohlwollen der Vorgesetzten abhängig und muss damit stramm auf Linie agieren. (Berechtigte) Kritik kann einen schnell in Misskredit bringen und dann wird es schnell ungemütlich. Auch vor Gewerkschaftsmitgliedern schreckt man nicht zurück.  Laut Washington Post kündigte der Konzern fünf Mitarbeitern wegen Unpünktlichkeit und dem „unsachgemäßen Ausfüllen von Formularen“ gekündigt haben. Bei den Betroffenen handelt es sich allesamt um Gewerkschaftsmitglieder: Sie behaupten, lediglich für bessere Rechte für die Belegschaft eingetreten zu sein. Eine entsprechende Beschwerde liegt nun beim National Labor Relations Board, das in dieser Sache für Schlichtung sorgen soll.

Was sagt Ihr dazu? Wie findet Ihr Apples Verhalten? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels

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