Review MacBook Pro 14″ 2021 – warum das kleinste Modell immer noch ein guter Kauf ist (+)

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Ich habe es getan: mein treues MacBook Air mit M1 musste einem MacBook Pro 14″ weichen. Dabei habe ich nicht zum 2023er-Modell mit M2 Pro gegriffen, sondern mich für dessen Vorgänger in der kleinstmöglichen Ausstattung entschieden. Denn das Gerät gehört noch lange nicht zum alten Eisen und könnte sich aktuell für viele als aktuell das ideale Gerät erweisen. Das liegt am Preis-Leistungsverhältnis mit Blick auf die aktuellen Geräte von Apple. Warum ich zu dieser Einschätzung komme, erfahrt Ihr in den nachfolgenden Zeilen.

Für welches Gerät habe ich mich entschieden?

Analog zum MacBook Air habe ich auch im MacBook Pro 14″ 2021 die kleine Ausstattung genommen. Wir haben hier also den M1 Pro mit einer 8-Core-CPU und einer 14-Core-GPU. Flankiert wird das Ganze von 16 GB unifiedMemory und einer 512 GB SSD. Es handelt sich also um die low-entry-Konfiguration, für die eine UVP von 2249,00 Euro fällig war. Ich habe das Gerät für knapp 1850 Euro bekommen, musste mich deshalb aber mit der Farbe Silber begnügen.

Wieso der Umstieg?

Wer mir länger in den sozialen Netzwerken folgt, der dürfte noch eine Aussage im Ohr haben – das MacBook Air mit M1 ist selbst für Videoschnitt mit FCPX geeignet und sollte auch anspruchsvollere Kunden zufriedenstellen. Das ist auch vollkommen korrekt und ich stehe auch zu dieser Aussage, allerdings mit nun deutlicheren Abstrichen.

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Fazit

Meine eingangs aufgestellte These war, dass sich das low-entry Modell des MacBook Pro 14″ 2021 selbst nach der Vorstellung der neuen Modelle mit M2 Pro als ideales Gerät erweisen könnte. Und mein Test hat gezeigt, dass dem tatsächlich so ist. Mit einem aktuellen Straßenpreis von rund 1850 Euro ist das Gerät rund 550 Euro günstiger als sein Nachfolger. Doch Apple hat bei dem 2023er Modell mit der 512 GB großen SSD die Geschwindigkeit des Massenbspeichers um knapp die Hälfte reduziert – was sich beim Swapped Memory bemerkbar macht. Um von der SSD die gleiche bzw. bessere Performance zu bekommen, muss ich beim 2023er Modell zwingend die SSD auf 1 TB verdoppeln. Dies lässt sich Apple jedoch mit 230,00 Euro bezahlen. Damit liegt das 2023er Modell bei satten 2639 Euro und kostet knapp 800 Euro mehr als das hier getestete Modell

Auch das aktuelle MacBook Air 2022 mit M2 ist keine attraktive Option: Der M1 Pro ist dem M2 in Multicore überlegen und mit 512 GB Speicher liegt das MacBook Air 2022 bei knapp 1800 Euro. Und es hat das bedeutend schlechtere Display, verzichtet auf den HDMI-Port und den SD-Kartensteckplatz und hat sogar einen USB-C-Anschluss weniger. Dementsprechend positioniert sich das MacBook Pro 14″ 2021 in der low-entry-Variante als der ideale Sweetspot.

-> MacBook Pro 14″ 2021 mit 16 GB RAM und 512 GB SSD kaufen

Wichtig ist nur zu wissen, dass man in ein anderes Netzteil mit mindestens 100 Watt für das Schnellladen und die optimale Performance investieren sollte.

-> Satechi USB-C GaN-Charger mit 4x USB-C Ports und 165 Watt kaufen

Zudem empfehle ich die Anwendung VIVID, um die 1600 Nits maximale Helligkeit ausschöpfen zu können. Die habe ich hier schon einmal vorgestellt

Was sagt Ihr dazu? Wie gefällt Euch das MacBook Pro 2021? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels

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