iPhone 14 Pro vs. S23 Ultra: Der A16 Bionic deklassiert den Snapdragon 8 Gen. 2 „for Galaxy“

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Auch wenn reine Benchmarks nur noch eine bedingte Aussagekraft darüber haben, wie leistungsstark ein Smartphone im Alltag ist, bieten solche Tests immer einen Orientierungspunkt an. Und auch in diesem Jahr kann das aktuelle Flaggschiff von Samsung Mobile nicht mit dem aktuellen iPhone mithalten ist. Besonders mit Blick darauf, welchen Chip Samsung einsetzt und wie groß der Abstand ist, ist das Ergebnis ernüchternd.

A16 deklassiert den Qualcomm-Chip im S23 Ultra

Apple setzt im iPhone seit dem iPhone 4 auf Chips aus der eigenen Entwicklungsabteilung, Samsung fuhr lange Zeit zweigleisig. Kunden in den USA bekamen Chips von Qualcomm, während der Rest mit den Exynos-Chips leben musste. Diese konnten in Sachen Performance und Effizienz nie mithalten, weshalb Samsung in der S23-Serie komplett auf den Snapdragon umschwenkte. Im Zuge der engen Kooperation bekam Samsung dabei sogar eine leicht abgewandelte Variante, „for Galaxy“ genannt, die eine etwas höhere Taktrate anbietet. Laut Geekbench-Werten für Single-Core-Leistung, die von CompareDial entdeckt wurden, erzielte das Galaxy S23 Ultra 1480 Punkte. Das iPhone 14 Pro kam hingegen auf satte 1874 Punkte.

Das deutet darauf hin, dass das iPhone 14 Pro in Single-Core-Tests 21,02 % schneller ist als das Galaxy S23 Ultra. Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass der A16 Bionic von Apple nur minimale Verbesserungen spendiert bekam und zudem schon wieder fast sechs Monate alt ist. Übrigens kann der A16 Bionic den Vorsprung auch im Multiscore locker halten.

Dennoch sind dieWerte für das S23 Ultra mehr als ordentlich. zumal alle globalen Käufer nun den Snapdragon bekommen werden. Die Exynos-Chips waren im direkten Vergleich einfach minderwertig.

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Umstieg auf 3nm dürfte Apples Vorsprung ausbauen

Qualcomm arbeitet mit Hochdruck daran, seine ARM-C hips für Notebooks fertigzustellen und kündigte an, den M1 zu schlagen. Schaut man sich die Werte des Snapdragon 8 Gen. 2 „for Galaxy“ an, ist noch viel Arbeit zu erledigen. Zumal Apple selbst dieses Jahr für den A17 Bionic (und wahrscheinlich en M2 Ultra sowie den M3) den Umstieg auf 3 Nanometer vollziehen wird. Bei gleicher Bauweise sind 15% Zuwachs in der Performance und bis zu 35% verbesserte Effizienz zu erwarten – Apple kann dann entscheiden, ob man mehr Transistoren verbauen will, um bei der Leistung den Abstand zu vergrößern.

Was sagt Ihr dazu? Wie zufrieden seid Ihr mit dem iPhone 14 Pro? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels

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