Dank Apple Silicon: Jährliche Mac-Upgrades sind denkbar

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Das MacBook Air mit M1 wurde von Apple im November 2020 vorgestellt und markierte den Auftakt zu den hauseigenen Chips. Im Juli präsentierte Apple erstmals den M2 im MAcBook Air 2022. Zukünftig soll die Zeitspanne für neue Chips deutlich kürzer ausfallen, darauf lassen Aussagen eines hochrangigen Chip-Designers von Apple deuten

Die Vorteile von Apple Silicon

In einem Interview mit TechCrunch saßen der Apple-Chipdesigner Tim Millet und Marketing-VP Bob Borchers mit Matthew Panzarino zusammen. Zunächst erklärte Millet, dasS Apple seine einmalige Chance mit dem M1 direkt ergriffen hatte, um im Prozessormarkt eine Benchmark zu setzen.  Dies war im Vorfeld nicht möglich, als Apple noch mit Intel zusammenarbeitete. Die Verbesserungen von Generation zu Generation waren zu gering und Apple musste stets nach Intels Zeitplan arbeiten. Die Arbeiten am iPad Pro mit dem A12 zeigten dann jedoch auf, was mit eigenen Chips wirklich konkret möglich ist.

Bei der Entwicklung des M2 ging es darum, diese Führungsposition aufrechtzuerhalten. Aus diesem Grund hat man sich auf die Optimierungen konzentriert und den Chip noch enger auf die Software abgestimmt. So können die Chips etwa für bestimmte Aufgaben optimiert werden und effizienter ausführen. Borchers merkte dabei an, dass es deutlich schwieriger ist, wenn man auf Drittanbieter angewiesen ist.

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Jährlich neue Mac-Modelle

Millet zufolge eröffnet die Entwicklung der eigenen Prozessoren für den Mac neue Möglichkeiten. Während Apple bislang auf die Zeitpläne der Partner angewiesen war, kann das Unternehmen nun anders arbeiten. Mittelfristig soll Apple dabei die gleiche Strategie wie mit dem iPhone verfolgen und jährlich neue Upgrades anbieten. Man wolle erreichen, dass der Mac in der Wahrnehmung von Apple als genauso wichtig wie das iPhone angenommen wird. Ich sehe das kritisch, doch eine Sache gefällt mir. Das würde nämlich bedeuten, dass Upgrades genauso zuverlässig wie für das iPhone erscheinen. Das ganze Interview könnt Ihr hier bei TechCrunch nachlesen.

Umsätze noch skalierbarer

Apple wird solche Pläne sehr genau abwägen und sich tendenziell dafür entscheiden. So lassen sich die Verkäufe für den Mac deutlich granularer skalieren und bescheren dem Konzern noch regelmäßigere Einnahmen. Außerdem wäre es das fehlende Puzzleteil für das seit geraumer Zeit gemunkelte Hardware-Abo von Apple.

Was sagt Ihr dazu? Wie findet Ihr diese Pläne? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels

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