Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Beitrag auf meinem Blog,

Kaum ist neue Hardware von Apple verfügbar, wird diese auf verschiedenste Art und Weise malträtiert. Bei iFixit ist immerhin ein Sinn dahinter zu erkennen, da der Aufbau und die Reparierbarkeit bewertet wird. Damit kommen wir zum neuen MacBook Pro 2023.

Lässt sich eher schwer reparieren

Zunächst vorweg, auch iFixit bestätigte die langsamere SSD in der kleinsten Konfiguration. Ich habe hier darüber berichtet. Vor dem Kauf sollte dies also bedacht werden, denn austauschen lässt sich diese nicht. Der Controller der SSD ist fest auf dem Logic Board verlötet und dementsprechend ist ein Tausch nicht möglich. Gleiches gilt für den RAM. Der Akku hingegen lässt sich sehr wohl tauschen, wie man anhand des Video sehen kann – hier wurde das MacBook Pro 14″ auseinandergenommen:

Was auffällt, der innere Aufbau ist nahezu identisch mit dem der 2021er-Modelle. So lässt sich auch ein defektes Display im Zweifelsfall austauschen. Insgesamt liegt der Reparatur-Score bei 5 von möglichen 10 Punkten.

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Reparaturanleitung ist gut und leicht verständlich

iFixit hat in diesem Video allerdings eine Sache geändert und das ist die Art des teardowns. Dazu hat sich iFixit die offiziellen Anleitungen für eine Reparatur von Apple befolgt und diese Schritt für Schritt befolgt. Die Experten zeigten sich überrascht, diese ist vergleichsweise einfach zu befolgen und verständlich geschrieben.. Außerdem spart der Konzern nicht mit Warnhinweisen und gibt zahlreiche Tipps, wie man das MacBook für die einzelnen Arbeitsschritte bestmöglich positioniert.

Was sagt Ihr dazu? Wie findet Ihr das MacBook Pro 2023? Habt Ihr das neue Modell bestellt? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels