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Etwas überraschend hat Apple den HomePod 2. Gen. vorgestellt, dabei aber eher enttäuscht. So hat Apple an den gleichen Fehlern festgehalten, so auch an dem hohen Preis. Wie dem auch sei, ein neues Patent ist aufgetaucht und zeigt, wie Apple sich ein zukünftiges Modell des HomePods vorstellt.
Tanzerkennung soll implementiert werden
Apple will den HomePod vor allem für die Musikwiedergabe genutzt wissen, weshalb man den auch als Stereopaar koppeln kann. Zukünftig soll der HomePod auch tanzende Menschen erkennen können. Darauf deutet zumindest ein neues Patent hin. Dieses hört auf den Namen “Multi Media Computing Or Entertainment System For Responding To User Presence And Activity” und umfasst laut allgemein gehaltener Beschreibung, dass Aktivitäten der Benutzer im Raum erfasst und überwacht werden können.

Apples Beispiele im Patent umfassen ein einfaches, z. B. wenn die letzte Person den Raum verlässt. In dieser Situation könnte das Gerät erkennen, dass der Raum leer ist, und so aufhören, Musik abzuspielen. Es kann aber auch Bewegungen erkennen.
Apple soll vorrangig auf Gestensteuerung aus sein
Um tanzende Personen zu erkennen, sollen laut Patent optische Tiefensensoren verbaut werden. Dabei scheint sich Apple jedoch eher auf die Steuerung via Handgesten zu fokussieren. So soll eine geballte Faust die Wiedergabe stoppen, ein Winken nach nach oben könnte die Lautstärke erhöhen. In einem professionellen Umfeld wie der Präsentation vor einem Publikum schlägt Apple vor, dass eine einfache Welle zur nächsten Folie übergehen könnte, ohne dass sich der Moderator auf “inkonsistente und ungenaue” Fernbedienungen verlässt.
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