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Parallel zum neuen MacBook Pro 2023 mit M2 Pro und Max 2 hat Apple ja auch einen neuen Mac mini vorgestellt. Dieser ist mit einem M2 erhältlich, der sich auch wahlweise auch mit einem M2 Pro ausstatten lässt. Und in dieser Konfiguration ist der neue Mac mini 2023 ein “Mac Studio Junior”, wie aus den ersten Vorbesprechungen hervorgeht.

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Der neue Mac mini 2023 – deutlich interessanter als das neue MacBook Pro

Auch der neue Mac mini wird morgen bei den ersten Vorbestellern eintreffen und die bekommen ein äußerst interessantes Produkt angeboten – so die einhellige Meinung der Tester. Apple habe es geschafft, den Mac mini vor allem mit dem M2 Pro Extrem attraktiv zu gestalten.

• Dan Moren, der für Six Colors schreibt, lobt die Vielseitigkeit des neuen Mac mini und sagt, dass Sie ihn zu “was auch immer Sie wollen” formen können. Der M2 Pro Mac mini füllt die mittlere Lücke in der Desktop-Reihe von Apple

• Andrew Cunningham von ArsTechnica schreibt dass der M2 Pro neben modernen CPUs von Intel und AMD gut aussieht, aber keine Rekorde aufstellt. Ungeschlagen ist jedoch die Effizienz, die Apple Silicon im Gegensatz zu Intel und AMD biete

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Rückwärtige Anschlüsse nerven

Eine Sache stört die Tester aber doch mehr, als man allgemein annehmen würde. Und zwar geht es um die Anschlüsse, die sich ausschließlich auf der Rückseite befinden. Damit mag der Schreibtisch ordentlich aussehen: Um Jedoch eine Festplatte oder einen USB-Stick anzuschließen, muss man jedoch umständlich an der Rückseite fummeln.

Was sagt Ihr dazu? Habt Ihr einen Mac mini 2023 vorbestellt? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels