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Morgen ist es endlich so weit: Die ersten Vorbestellungen des neuen MacBook Pro 2023 mit dem M2 Pro bzw. M2 Max treffen bei den Kunden ein. Bereits jetzt ist das NDA gefallen und dementsprechend lassen sich die ersten Vorbesprechungen im Netz finden.

Viel (zu viel) Leistung und ein inkonsistentes Update

Die Meinung der ersten Tester ist mit Blick auf die Leistung recht einhellig: Vor allem der M2 Max bietet Leistung, die selbst professionelle Video-Cutter aktuell selten ausreizen werden – und das Investment von knapp 7900 Euro dafür in keinem Verhältnis stehen dürfte.

Darüber hinaus bieten die neuen Modelle aber erstaunlich wenig Anreize, um vom direkten Vorgänger umzusteigen. Positiv erwähnt wird der HDMI-Port, der. nun HDM 2.1 unterstützt. Damit lassen sich endlich bis zu drei externe Monitore mit 4k/60Hz anschließen.

-> MacBook Pro 2023 kaufen

Spätestens jetzt sollte man von Intel umsteigen

Vor allem die Verbesserungen im Bereich der GPU sind beeindruckend und definitiv auf Kaufgrund – wenn man bisher noch mit einem Intel-MacBook Pro unterwegs war. Zu diesem Schluss kommt vor allem Macworld. Und es stellt zudem eine Alternative dar, wenn User von einem MacBook Air mit M1 umsteigen wollen.

Was sagt Ihr dazu? Werdet Ihr ein MacBook Pro 2023 kaufen? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels