Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Beitrag auf meinem Blog,
Gestern stellte Apple das neue MacBook Pro 14″ und MacBook Pro 16″ 2023, hier berichtet, vor und konzentrierte sich dabei vor allem auf das Innenleben. So kommen nun wahlweise der M2 Pro oder der M2 Max zum Einsatz. Doch es gibt noch ein paar Details, die auf den ersten Blick nicht sofort ersichtlich waren
MagSafe-Kabel nun farblich passend zum Gehäuse
Als Apple den iMac 24″ und das MacBook Air 2022 vorstellte, gab es ein kleines Highlight. Die Stromversorgung war farblich auf das Gehäuse des Gerätes abgestimmt, die Ummantelung bestand aus geflochtenem Nylon. Gleiches führt Apple nun bei dem neuen MacBook Pro 2023 ein.

Ein MacBook Pro in Space Grau bekommt also auch ein Ladekabel in Space Grau, ein silbernes MAcBook pro bekommt ein silberfarbenes Ladekabel
Sollte wohl 2022 vorgestellt werden
Die Corona-Pandemie wirbelte bei vielen Herstellern ihre Road-map durcheinander, nur Apple schien dagegen gefeit. Doch 2022 musste man Federn lassen, einige Produkte verspäteten sich, oder kamen gar nicht erst auf den Markt. Und dazu dürfte nämlich das MacBook Pro 2023 zählen. Apple hat dazu ein kurzes Präsentationsvideo online gestellt und die URL ist äußerst interessant:
Diese weist nämlich “2022” als Bestandteil auf und das ist eigentlich klar und eindeutig als Jahreszahl zu interpretieren. Unklar ist, warum Apple den Release verschob und das Ganze auch eher als halbherzige Pressemitteilung aufsetzte. Augenscheinlich genießen andere Projekte gerade eine deutlich größere Aufmerksamkeit.
-> MacBook Pro 2023 vorbestellen
Akkulaufzeit
Ich bin gestern nur kurz drübergehuscht, doch Apple hat auch Hand an die Akkulaufzeit angelegt. Das kleinere Pro-Modell bietet nun eine Akkulaufzeit von 18 Stunden an. Das größere Pro-Modell kommt sogar auf satte 22 Stunden Akkulaufzeit – das ist de facto eine all-day-long-Battery und sollte selbst anspruchsvollste Arbeitstage mit extrem fordernden Aufgaben locker packen.
HDMI 2.1
Wer sich die Vorstellung gestern aufmerksam durchgelesen hat, der dürfte bezüglich der angeschlossenen Monitore stutzig geworden sein. Erstmals kann ein 8k-Monitor mit 60 Hz oder drei 4k/120Hz-Monitore angeschlossen werden. Das bedeutet also, Apple verwendet endlich HDMI 2.1.
Wi-Fi 6E
Endlich unterstützt auch das MacBook Pro den neuen und schnelleren WI-Fi 6E-Standard. AB Werk jedoch gibt es noch ein paar Einschränkungen, was jedoch an der Software liegt. So braucht es ein spezielles macOS-Update für japanische Kunden, da es dort regulatorische Einschränkungen gibt. Außerdem muss das Framework angepasst werden, damit Software von Drittanbietern auf Wi-Fi 6E zugreifen können.
Video-Encoder
Konnte Apple mit dem M1 Max die Video-Encoder von ein auf zwei verdoppeln, ist dies beim M2 Max nicht der Fall. Hier verbleibt Apple bei einem Video-Encoder, was unverständlich ist. Damit wird der neue AV1-Codec nach wie vor nicht unterstützt, die aktuellen Grafikkarten von AMD, Intel und Nvidia unterstützen diesen Codec hingegen sehr wohl. So unterstützt der M2 Max lediglich H.264, HEVC, ProRes und ProRes RAW.
Was sagt Ihr dazu? Wie findet Ihr die neue Hardware? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare
Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels
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