iPhone 14 Plus scheint ebenfalls zu floppen

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Das Jahr 2022 war für nahezu alle Smartphone-Hersteller ein sehr herausforderndes Jahr, wenngleich sich der Absatz für Apple sehr robust zeigte. Das ist sogar noch untertrieben, denn die Nachfrage nach dem aktuellen Pro-Modellen ist ungebremst hoch. Doch wie in den letzten Jahren macht ein Modell Sorgen und zwingt Apple, seine Strategie zu überdenken – es geht um das iPhone 14 Plus.

Neues iPhone, alte Probleme

Mit dem iPhone 12 führte Apple seit Langem ein kleineres iPhone mit aktueller Hardware und aktuellem Design an, doch das kurz zuvor veröffentlichte iPhone SE 2020 zog zu viele potenzielle Käufer weg. Der Konzern startete mit dem iPhone 13 Mini einen weiteren Versuch, doch das Ergebnis war überschaubar. Mit dem iPhone 14 veränderte Apple die Strategie und bot nun mit dem iPhone 14 Plus ein deutlich größeres Modell an: Kunden, die ein deutlich größeres Display haben wollen, ohne jedoch den Aufpreis zum Pro-Modell zu bezahlen, sollten sich für dieses Modell entscheiden – so das Kalkül. Doch das Gerät kommt nicht an, Indizien aus der Lieferkette legen eine massiv gedrosselte Produktion nahe. Die Probleme haben sich also nicht geändert.

Zu teuer für zu wenig Features

Das iPhone 14 Plus leidet unter den gleichen Problemen wie das iPhone 12 Mini bzw. 13 Mini. Es bietet bis auf die angepasste Größe zu wenig Features und ist in Relation einfach zu teuer. Hierzulande kostet das 14 Plus über 1149,00 Euro, bietet allerdings nur ein 60 Hz-Display und im Vergleich zum iPhone 13 auch nur marginale Verbesserungen. Der Wettbewerb bietet für etwas mehr als ein Drittel des Preises Displays mit 90 Hz bzw. sogar 120 Hz.

Apple hat dieses Problem selbst verursacht

Der iPhone-Konzern hat sich dieses Problem aber zu 100% selbst eingebrockt. Der Markt ist recht gesättigt und seit geraumer Zeit wird der fallende Absatz durch immer höhere Preise ausgeglichen, um so eine Umsatzsteigerung auszuweisen. Das iPhone 14 Pro Max ist dabei der negative Höhepunkt in dem Versuch, die Gewinnmaximierung so weit wie möglich auszureizen. Laut „yeux1122„, welcher bereits in der Vergangenheit akkurate Apple-Interna veröffentlichte, erwägt Apple nun zwei verschiedene Strategien.

Dabei rückt das iPhone 15 Pro Ultra eine Schlüsselrolle einnehmen, da einige der Funktionen, die man sonst beiden Pro-Modellen spendierte, nur der ganz großen Version vorbehalten sein sollen. Gänzlich neu sind diese Gerüchte indes nicht, wie hier berichtet. Der Konzern könnte dann den Preis für das Pro-Modell noch weiter anziehen, um das kommende iPhone Plus preislich wieder attraktiv erscheinen zu lassen. Dabei reden wir für das 15 Pro Ultra von einem Einstiegspreis von rund 1599,00 Euro.

Andererseits diskutiert Apple auch eine Preisreduzierung des kommenden iPhone Plus, um den Preis unter die Grenze von 1000,00 Euro zu drücken. Mit dem iPhone 15 könnte der Preis des Plus-Modells sinken, um mehr Kunden zu erreichen. Dies würde aber das iPhone 15 Plus preislich sehr dicht an das iPhone 15 ohne Namenszusatz rücken – daher könnte der Konzern auch bei diesem Modell den Preis nach unten anpassen.

Was sagt Ihr dazu? Wie findet Ihr die aktuelle Preisgestaltung bei Apple? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels

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