Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Beitrag auf meinem Blog,
Mit dem iPhone lassen sich hervorragende Bilder schießen und zudem gleich bearbeiten. Letzteres macht gegenüber der klassischen Kamera einen signifikanten Unterschied aus. Derlei Tools sind im iOS App Store zahlreich vorhanden, einer meiner Favoriten ist dabei Pixelmator Photo. Und hier gibt es zu den Festtagen ein weiteres Update.
Pixelmator Photo 2.2.2
Mit Version 2.2 bietet Pixelmator Photo weit mehr als nur das klassische Editieren von Bildern an. Seit dieser Version ist eine deutlich granularere Bearbeitung möglich. Das Update auf Version 2.2.2 knüpft daran an und baut diese Funktionen aus. Anbei einmal die Release- Notes aus dem iOS App Store:
Pixelmator Photo 2.2.2 ermöglicht das Ein- und Ausschalten des Texturalgorithmus für grundlegende Farbanpassungen und enthält einige weitere Korrekturen.
- Sie können jetzt den Algorithmus für Lichter, Schatten, Kontrast und Helligkeit manuell ein- und ausschalten.
- Bei der Konvertierung von LUTs in Farbanpassungen wurde der Algorithmus für die Textur automatisch aktiviert. Behoben.
- Pixelmator Photo zeigt jetzt eine Warnung an, wenn versucht wird, LUTs zu exportieren, auf die Texturanpassungen angewendet wurden.
- Beim Zuschneiden von Fotos wurde das Zuschneidefeld nach einer Änderung der Geräteausrichtung manchmal nicht korrekt angezeigt. Behoben.
- Pixelmator Photo wurde bei der Arbeit mit Farbanpassungen manchmal unerwartet beendet. Behoben.
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Update ist kostenfrei erhältlich
Pixelmator Photo ist grundsätzlich immer noch eine Empfehlung von meiner Seite, da der Fotoeditor leistungsstark und einfach in der Bedienung ist. Alleine die Super Resolution und das Entrauschen haben bei mir viele Bilder gerettet. Für Bestandskunden ist das Update weiterhin kostenfrei, doch Neukunden müssen entweder zum Abo greifen oder gleich 54,99 Euro investieren
-> Pixelmator Photo laden
Die 54,99€ relativieren sich allerdings etwas, da zum neuen Jahr auch ein Ableger für macOS kommen soll. Noch ein Wort zur Kompatibilität, es wird mindestens iOS 14 bzw. iPadOS 14 vorausgesetzt.
Was sagt Ihr? Mit welchen Apps bearbeitet Ihr Eure Bilder? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare
Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels
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