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Apple hat im November als auch im Dezember jeweils Firmwareupdate für die AirTags veröffentlicht. Dabei ließ man jedoch offen, was genau man geändert hatte. Nun reicht das Unternehmen eine Erklärung nach. Vorweg sei gesagt, dass man den Stalkingschutz verbessert hat, jedoch zulasten des Diebstahlschutzes.

Das hat sich geändert

In einem Support-Artikel auf der Apple-Website beschreibt das Unternehmen jetzt, was in den AirTag-Firmware-Updates 2.0.24 und 2.0.36 neu ist. Version 2.0.24 der AirTag-Firmware, die am 10. November veröffentlicht wurde, ermöglicht es iPhone-Benutzern endlich, einen unbekannten AirTag mit Precision Finding zu finden. Diese Funktion kündigte Apple übrigens bereits zu Beginn des Jahres 2022 an. Apple hat auch die Benachrichtigungswarnungen verbessert, wenn sich ein von seinem Besitzer getrennter AirTag mit Ihnen bewegt. Natürlich erfordern einige dieser Funktionen ein iPhone 11 oder neuer, da sie auf dem U1-Chip mit Ultrabreitband-Technologie basieren. Mit dem AirTag-Firmware-Update 2.0.36, veröffentlicht am 12. Dezember, behebt Apple ein Problem, bei dem der in den AirTag integrierte Beschleunigungsmesser in bestimmten Szenarien nicht aktiviert wurde. Dieser Sensor wird wahrscheinlich verwendet, um dem iPhone zu helfen, zu erkennen, wenn sich ein AirTag bewegt.

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Update kann nicht manuell angestoßen werden

Dieses Update verbessert einige Sachen, das ist gut zu wissen. Doch leider lässt sich das Update immer noch nicht manuell anstoßen. Apple sagt, dass der Artikel-Tracker automatisch aktualisiert wird, wenn er sich in Reichweite des iPhone befindet. Erschwerend kommt hinzu, dass das Update in Wellen ausgerollt wird.

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels