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Vor knapp einer Woche stellte Apple das iPad Pro 2022 vor. Die Verbesserungen muss man schon im Detail suchen, neben dem M2 ist es eine zusätzliche Schicht für das Display, welche den Apple Pencil 2 sensitiver ansteuert. Nun ist das Presseembargo gefallen und Begeisterung sieht anders aus.

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Die Vorbesprechungen für das iPad Pro fallen mau aus

Apple spendierte dem neuen iPad Pro 2022 neben dem m2 Verbesserungen im Detail, die man jedoch explizit benötigt, um einen Mehrwert daraus zu ziehen. Dazu zählt die Unterstützung für ProRes-Videoaufnahmen sowie Wi-Fi 6E Doch so richtig zündet das neue Pro-Tablet nicht, wie die Rezensionen deutlich machen

Jason Snell von Six Colors ist vor allem auch wegen des gleichen Designs enttäuscht. Er versteht es außerdem nicht, dass Apple die Kamera im Landscape-Format nur dem Einstiegs-Modell spendiert. Auch die Aufsplittung des Panels wird kritisch gesehen – miniLED bleibt dem iPad Pro 12,9″vorbehalten.

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Es gibt auch eine absolut positive Rezension und die stammt von Federico Viticci. Er hebt nämlich die Apple Pencil-Hover-Funktion hervor, mit dessen Hilfe die iPadOS-Benutzeroberfläche gesteuert werden kann

M1 oftmals die bessere Wahl

Auch mit Blick auf die satte Preiserhöhung wird allgemein empfohlen, den Vorgänger zu nehmen. Der M1 ist immer noch sehr leistungsstark. Außerdem wird hervorgehoben, dass Apple eher Energie in die Verbesserung der Software stecken sollte.

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Was sagt Ihr dazu? Wie findet Ihr das Upgrade? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels