Apple stellt iPad Pro und iPad 10. Generation vor – und zieht die Preise ordentlich an

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Die Spatzen pfiffen es bereits von den Dächern, nun ist das Ganze offiziell: Apple hat neue iPad-Modelle im Gepäck. Sowohl das iPad Pro als auch das Einsteiger-iPad wurden aktualisiert und der Konzern dreht kräftig an der Preisschraube

iPad Pro mit M2

Die Umstellung auf den M2-Chip ist die größte Änderung der neuen iPad-Generation. Hinzu kommt noch Wi-Fi 6E, es gibt nun ProRes-Aufnahme und die Empfindlichkeit des Apple Pencil wurde gesteigert. Apple lässt sich wie folgt zitieren:

Das iPad Pro der nächsten Generation verschiebt die Grenzen dessen, was auf dem iPad möglich ist. Es bietet noch mehr Vielseitigkeit, Leistung und Mobilität für das ultimative iPad Erlebnis. Mit der Power des M2 Chip vereint das iPad Pro unglaubliche Leistung und die fortschrittlichsten Technologien wie die innovative Schwebefunktion des Apple Pencil, ProRes Videoaufnahme, superschnelle drahtlose Verbindungen und die herausragenden Funktionen von iPadOS 16. Es gibt nichts Vergleichbares.“

Greg Joswiak, Senior Vice President of Worldwide Marketing

Optisch entspricht die 2022er Serie hingegen exakt dem 2021er Modell, auch die sonstigen Spezifikationen sind weitgehend gleich.

Interessant ist die Software. Apple betont, dass die neuen Modelle mit iPadOS 16.1 ausgeliefert werden soll. Da die ersten Vorbesteller das neue iPad Pro am 26. Oktober bekommen sollen, ist mit dem Release der Software wohl am 24. Oktober zu rechnen. Übrigens, das neue Gerät lässt sich ab sofort bestellen

-> iPad Pro 2022 mit M2 bestellen

Hier müssen Kunden tapfer sein, Apple gönnt sich einen satten Aufpreis. Musste für das 2021er iPad Pro mit 11″ noch 879 Euro investiert werden, sind nun 1049 Euro fällig. Der Einstieg für das 12,9″ liegt bei 1449 Euro. Cellular kostet nun immer 200 Aufpreis, bisher waren es nur 170 Euro Aufpreis. In Vollausstattung liegt das iPad Pro 12,9″, also 2 TB Speicher und 5G, bei satten 3024 Euro. Für das Zubehör, Magic Keyboard und Apple Pencil, werden noch einmal knapp 580 Euro fällig. Nur zum Vergleich: Dafür gibt es ein das MacBook Pro 16″ in der mittleren Konfiguration mit 1 TB SSD, 32 GB RAM und das Upgrade auf den M1 Max.

iPad 10. Gen. ebenfalls vorgestellt

Ebenfalls neu ist das Einstiegs-Modell. Das iPad 10. Generation verzichtet n un ebenfalls auf den Homebutton, womit das Design des iPad Air übernommen wird. Touch ID ist nun in die Sperrtaste gewandert. Noch eine weitere wichtige Umstellung gibt es, Apple verbannte nämlich den Lightning-Anschluss zugunsten eines Ports vom Typ USB-C. Für Performance sorgt ein Chip des Typs A14 Bionic, beim Vorgänger war es noch ein A13 Bionic. Eine weitere Aufwertung erhält die FaceTime-Kamera: Die ist nun endlich quer verbaut dank der Auflösung von 12 MP und einem 122°-Winkel. Die zwei Mikrofone sind so konzipiert, dass sie mit den Kameras zusammenarbeiten und nehmen den Ton der verwendeten Kamera auf, während störende Hintergrundgeräusche minimiert werden.

Neue Stereo-Lautsprecher im Querformat sorgen in Kombination mit dem größeren Display des iPad für ein herausragendes Filmerlebnis.:

„Wir freuen uns sehr, das komplett neu gestaltete iPad in die fortschrittlichste iPad Produktfamilie aller Zeiten aufzunehmen. Mit einem großen 10,9″ Liquid Retina Display, dem leistungsstarken A14 Bionic Chip, der allerersten Querformat-Frontkamera, schnellen drahtlosen Verbindungen, USB-C und Unterstützung für tolles Zubehör, wie das neue Magic Keyboard Folio, bietet das iPad einen noch größeren Mehrwert, ist noch vielseitiger und macht einfach mehr Spaß.“

Greg Joswiak, Senior Vice President of Worldwide Marketing

Das Display ist nun 10,9€ groß und wird ebenfalls deutlich aufgewertet. Mit einer Auflösung von 2360 x 1640 Pixeln bietet das Liquid Retina Display knapp vier Millionen Pixel, 500 Nits Helligkeit bietet es nun ebenfalls True Tone an. Abschließend verbaut Apple noch Wi-Fi6 sowie einen USB-C-Anschluss. Abgerundet wird das Paket durch 5G.

-> iPad 10. Gen. bestellen

Es lässt sich ab heute bestellen, doch auch hier müssen Kunden deutlich tiefer in die Tasche greifen. Im Gegensatz zum vorherigen Modell werden hier 200€ mehr fällig, der Einstiegspreis liegt nun bei 579 Euro. Das alte Modell verkauft Apple weiterhin, hier werden nun auch 50 Euro Aufpreis fällig. Für Cellular werden nochmals weitere 200 Euro Aufpreis fällig. IN der Vollausstattung mit 256 GB und 5 G liegen wir bei knapp 900 Euro Was wichtig zu wissen ist, nur der Apple Pencil 1st. Gen ist mit dem neuen iPad kompatibel. Welcher übrigens nun 119 Euro statt bisher 99 Euro kostet und sich zudem nur mittels Adapter aufladen lässt – der Pencil verfügt nämlich über einen Lightning-Stecker. Immerhin ist der Adapter im Lieferumfang des Apple Pencil 1st. Gen. enthalten….. Was noch zu erwähnen ist, auch hier streicht Apple die Klinkenbuchse. Auch hier setzt Apple nun Kopfhörer via Bluetooth voraus. In Summe liegt das “Einstiegs”-iPad mitsamt Zubehör bei knapp 1500 Euro, hier kann man nicht mehr von einem Einstieg sprechen.

Neues Zubehör

Für beide iPad-Modelle gibt es auch eine neue Tastatur. Das Einstiegs-iPad darf sich nun über das Magic Keyboard Folio freuen, welches über eine Klappe zum Aufstellen verfügt.

Das Keyboard gibt es nur in Weiß, ab sofort bestellbar und kostet 299 Euro. Über folgende Spezifikationen verfügt das neue Keyboard:

  • Komfortables Tipperlebnis mit einem Scherenmechanismus mit 1 mm Federweg.
  • Das große Click-Anywhere-Trackpad unterstützt Multi-Touch-Gesten und den Cursor in iPadOS.
  • 14-Tasten-Funktionszeile für einfachen Zugriff auf Verknüpfungen.
  • Vielseitiges zweiteiliges Design bietet Vorder- und Rückenschutz und eine abnehmbare Tastatur.
  • Verstellbarer Ständer für flexible Betrachtungswinkel.

Für das neue iPad Pro 2022 mit M2 gibt es ebenfalls ein neues Keyboard, wobei hier die neuen Funktionen unklar sind. Für Apple jedoch Grund, an der Preisschraube zu drehen. Es kostet nun 429 Euro. Was verwundert, die Funktionstasten sind nur im Magic Keyboard Folio für das iPad 10. Gen. verfügbar, das Magic Keyboard für das iPad Pro scheint darauf zu verzichten.

Was sagt Ihr dazu? Wie findet Ihr die neuen iPad-Modelle?m Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels

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