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Zuletzt war es doch etwas ruhiger um das kolportierte Headset von Apple geworden. Sicher ist nur, der Konzern arbeitet an mehreren Ausführungen. Doch ein neuer Bericht heizt die Spekulationen bezüglich der Steuerung wieder an und bringt eine spannende Möglichkeit für einen schnellen Benutzerwechsel ins Gespräch.
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Führt Apple “Iris ID” ein?
In der gesamten aktuellen Hardware bis auf die Apple Watch setzt Apple auf einen biometrischen Sensor, entweder Touch ID oder Face ID. Damit lässt sich nicht nur das Gerät entsperren, darüber hinaus werden auch Zahlungen via Apple Pay autorisiert. Dies soll Apple auch für sein Headset planen und sich als biometrischen Sensor die menschliche Iris ausgesucht haben. Laut einem Bericht von The Information würde “Iris ID” es dem Benutzer ermöglichen, Zahlungen zu authentifizieren, ohne ein Passwort einzugeben, und einen nahtlosen Benutzerwechsel ermöglichen. Durch die Nutzung integrierter Iris-Biometrie-Sensoren wäre das Apple-Headset Berichten zufolge in der Lage während des Aufsetzens zu erkennen, von welchem Benutzer es getragen wird. Die Iris-Scan-Technologie verwendet die gleichen Kameras, die ein foveated-Rendering ermöglichen. Dies ist ein Trick, bei dem das Headset kontinuierlich verfolgt, wohin der Benutzer schaut, um die Leistung zu optimieren. Bereiche außerhalb des direkten Sichtfelds werden dynamisch in niedrigerer Auflösung gerendert. Dies sollte jedoch für den Menschen, der das Produkt verwendet, nicht spürbar sein, da der Bereich, den er direkt betrachtet, scharf fokussiert und hochwertig sein wird.
Hochwertiger als die Konkurrenz
Der Bericht geht auch auf den verwendeten Materialmix ein. So soll es eine Kombination aus Mesh-Gewebe, Aluminium und Glas sein und deutlich leichter sein, als das kürzlich vorgestellte Headset von Facebook. Zudem soll der Bericht in Erfahrung gebracht haben, dass für Brillenträger Korrekturlinsen magnetisch auf der Innenseite befestigt werden können. Das wäre ein erheblicher Rückschlag. Meines Erachtens hat ein solches Headset nur dann wirklich Erfolg, wenn sich direkt optische Gläser einsetzen lassen. Bisher ist jedes andere Produkt dieser Art an genau diesem Aspekt gescheitert.
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