Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Beitrag auf meinem Blog,
Es gibt einige Dienste von Apple, die mich so gar nicht interessieren. Apple Arcade gehört da auf jeden Fall dazu. Deshalb ist das nicht ganz so in meinem Fokus. Aber vergangenen Freitag gab es einen interessanten Neuzugang, der mich an die Stunden unter Windows in der Berufsschule erinnert.
“Spider Solitaire: Card Game” nun auf Apple Arcade verfügbar
Es gab auf Windows genau zwei sinnvolle Programme: Das Spiel Mine-Sweeper und das Programm Solitaire: Letzteres kommt nun als Spiel zu Apples Spiele-Flatrate. Seit vergangenen Freitag lässt sich das Spiel in Apple Arcade laden und spielen. Das Spiel selbst dürfte dabei weitestgehend nahe am Original dran sein, es stammt von MobilityWare, dem Schöpfer des Originals.
Sponsored Post
Dieser Blog wird von Surfshark gesponsert. Surfshark ist ein leistungsstarker VPN, der sich auf mehreren Geräten gleichzeitig nutzen lässt und dabei einige Komfortfunktionen anbietet. Als Teil des exklusiven Partnerschaft kann ich Euch folgenden Deal anbieten:
-> Surfshark mit 81% Preisnachlass + 3 Gratismonaten sichern
-> Spider Solitaire: Card Game” laden
„Gin Rummy Classic“
Gin Rummy Classic+ ist die reinste mobile Version des Spiels, das von Millionen auf der ganzen Welt gespielt wird. Spieler bauen ihre beste Hand auf, indem sie jeweils eine Karte ziehen und aufheben. Spieler können mit kristallklaren Tutorials lernen, wie sie in ihrem eigenen Tempo spielen, wann und wo immer sie wollen, egal ob offline oder mit Bots. Dieses einfach zu erlernende Kartenspiel ist perfekt für Spaß und Entspannung.
-> “Gin Rummy Classic” laden
-> Apple TV 4k HDR kaufen
Preise und Verfügbarkeit
Wer sich für Apple Arcade interessiert, muss monatlich 4,99€ investieren. Selbstredend ist die Spiele-Flatrate auch im Apple One-Bundle erhalten. Wer sich nicht sicher ist und den Dienst bisher nicht nutze, kann den Dienst aktuell für drei Monate kostenfrei austesten. Für Gamer ist das Angebot aber nach wie vor interessant: Um in Apple Arcade gelistet werden zu können, müssen Spiele-Publisher auf sämtliche Werbeeinblendungen und In-App-Käufe verzichten.
Kommentar verfassen