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Mit der Vorstellung des iPhone 14 Pro und 14 Pro Max sorgte Apple erstmals für eine Zäsur in der Geschichte des iPhone: Erstmals verbaut man zwei unterschiedliche Chips im aktuellen Line-up. Das iPhone 14 Pro kommt mit dem A16 Bionic, welcher wohl mehr als doppelt so teuer wie sein Vorgänger ist.
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A16 Bionic kostet 2,4x so viel wie der A15 Bionic
Apples neuer A16 Bionic-Chip im iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max kostet 110 Dollar, was ihn laut einem Nikkei Asia-Bericht über 2,4-fach so teuer macht wie der A15-Chip im iPhone 13 Pro und 13 Pro Max. Als Grund führt Nikkei Asia den Fertigungsprozess in 4 nm an, wobei es sich laut TSMC selbst um einen optimierten Prozess in 5 nm handeln soll. Warum dies so ist, erfahrt Ihr hier. Die Entwicklung eines neuen Fertigungsprozesses in der Halbleiterindustrie ist stets mit gewaltigen initialen Kosten verbunden, die umso stärker steigen, je mehr die Strukturbreite schrumpft. Kosten, die so immens sind, dass aktuell nur TSMC und Samsung in der Lage sind, umzusetzen
Fertigung ist insgesamt teurer geworden
In Zusammenarbeit mit Fomalhaut Techno Solutions, einem japanischen Forschungsunternehmen, das sich auf Reverse Engineering und Stücklistenanalyse spezialisiert hat, stellte Nikkei fest, dass die durchschnittlichen Produktionskosten für das iPhone 14, iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max im Vergleich zu den entsprechenden Modellen der vorherigen Generation um etwa 20% gestiegen sind.
Preiserhöhungen sind für Apple unausweichlich
Mit diesem Hintergrundwissen ist es aus Sicht von Apple unausweichlich, dass man eine satte Preiserhöhung in Europa durchführen musste. Schließlich will man seine Marge nicht antasten. Man könnte jedoch auch sagen, dass Apples Marge deshalb immer noch so hoch ist, weil Kunden bisher jede Preissteigerung mitmachten. Ob das dieses Jahr angesichts dessen, dass das iPhone 14 Pro Max mit 1 TB erstmals über 2000 Euro kostet, weiterhin gültig ist, darf zumindest mal angezweifelt werden.
Was sagt Ihr dazu? Wie zufrieden seid Ihr mit dem A16 Bionic? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare
Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels
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