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Das iPhone 14, 14 Pro und 14 Pro Max ist seit vergangenen Freitag im Handel erhältlich und über das Wochenende sind noch einmal eine Menge an neuen Erkenntnissen gewonnen worden, was die Ausstattung des Gerätes angeht. Wobei, dies ist nicht ganz korrekt. Konkret geht es eigentlich um die Güte der verwendeten Bauteile
iPhone 14 Pro erhält schnelleren LPDDR5-Arbeitsspeicher
Erstmals, seitdem Apple mindestens zwei verschiedene iPhone-Serien auf den Markt bringt, sind beide Baureihen mit Blick auf den Arbeitsspeicher identisch ausgestattet. Das bedeutet in diesem Fall, beide Modelle verfügen über 6 GB RAM. Der Teufel steckt jedoch im Detail: Um das Pro-Modell gegenüber dem normalen Modell abzusetzen, verwendet Apple hier eine schnellere Form des Arbeitsspeichers. Konkret kommt im iPhone 14 Pro und 14 Pro Max nämlich LPDDR5 zum Einsatz. Im Gegensatz zum iPhone 13 Pro und dem dort verwendeten LPDDR4-RAM gibt es so knapp 50% mehr Speicherbandbreite
Effizienteres und schnelleres 5G-Modem
Erst 2020 wechselte Apple auf den neuen Mobilfunkstandard 5G, was ein immenser Fortschritt war. Jedoch limitierte Apple das Modem auf den internationalen Märkten, tat dies jedoch mit Blick auf die Akkulaufzeit. Im neuen iPhone 14 Pro und 14 Pro Max kommt nun das X65-Modem zum Einsatz. Vorgestellt im Februar 2021 ist es das erste 10-Gigabit-5G-Modem für Smartphones überhaupt, wobei es im Mai 2021 schon die erste Revision gab. Damit führte Qualcomm eine breitere mmWave-Spektrumunterstützung ein. In Summe soll dies zu einer deutlich besseren Energieeffizienz führen . In Kombination mit dem A16 Bionic soll so das iPhone 14 Pro Max gegenüber dem 13 Pro MAx eine um zwei Stunden verbesserte Akkulaufzeit haben.
Umgebungslichtsensor auf der Rückseite
Abseits der üblichen Verbesserungen feilt Apple bei seinem iPhone auch an den Ecken und Kanten. So werden mit jeder neuen Modellgeneration auch Features verbessert, die man so nicht auf dem Schirm hat. Eine dieser Verbesserungen betrifft den Umgebungslichtsensor. Wie sich nu n herausstellt, verfügt die komplette Baureihe über einen zweiten Umgebungslichtsensor, der auf der Rückseite platziert wurde. Mit seiner Hilfe passen die Geräte nicht nur die Helligkeit des Bildschirms automatisch an: Sie dienen auch der richtigen Belichtung bei Verwendung der Kamera – vor allem dann, wenn Gegenlicht für schwierige Aufnahmen sorgt.
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Rückseite lässt sich einzeln tauschen
Vor allem dank der Verwendung der Rückseite aus Glas sind Reparaturen beim iPhone zuletzt stetig immer teurer geworden. War das Backcover gesprungen, so musste häufig das komplette Gerät ausgetauscht werden. Aus verschiedenen Gründen, Kostenersparnis, Effizienz und nicht zuletzt der Druck der Regulierungsbehörden – Stichwort “Right to repair” – führten zu einem Umdenken. So hat Apple bereits mit dem iPhone 12 ebenjene Reparatur optimiert, hier nachzulesen. Mit dem iPhone 14 geht der Konzern den nächsten Schritt, denn die Rückseite aus Glas lässt sich endlich als einzelnes Bauteil austauschen. Das stellten TechCrunch und CNET bei den Tests der Geräte fest. Das kalifornische Unternehmen hat hierfür signifikante Veränderungen des Innenlebens vorgenommen und die Komponenten im Vergleich etwa zum iPhone 13 neu angeordnet.
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Das Glaspanel der Rückseite kann dadurch einzeln entfernt und durch ein neues Bauteil ersetzt werden. Ob dies auch für die Pro-Serie gilt, lässt sich zum aktuellen Zeitpunkt jedoch noch nicht sagen
Was sagt Ihr dazu? Wie ist Euer erster Eindruck vom iPhone 14 (Pro)? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare
Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels
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