Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Beitrag auf meinem Blog,
Bezüglich des iPhone 14 bzw. iPhone 14 Pro war im Vorfeld nahezu alles bekannt. In Details konnte der Konzern dennoch überraschen. Die Dynamic Island hat niemand vorhergesagt. Die ist laut Apple aber auch nur wegen dem A16 Bionic möglich. Apple sagt aus, dass die Neural Engine der mittlerweile 6. Generation rund 17 Billionen Rechenoperationen pro Sekunde ausführen kann. Ermöglicht unter anderem durch das 4-nm-Verfahren – Beobachter gingen hier von einer Fertigung im 5-nm-Verfahren aus.
A17 Bionic soll in 3-nm gefertigt werden
Apple ist nach wie vor führend in der Chipentwicklung , musste aber zuletzt beid er Umstellung auf das 3-nm-Verfahren Rückschläge hinnehmen. Der Umstieg gelingt nicht so schnell wie erhofft. Aus diesem Grund soll sich TSMC bereits auf das verbesserte Fertigungsverfahren konzentrieren. Dies berichtet Nikkei Asia. Dieses Verfahren wird intern als N3E bezeichnet, während das erste Verfahren unter dem Namen N3 läuft. N3E wird laut dem Bericht eine verbesserte Leistung und Energieeffizienz im Vergleich zum 3nm-Prozess der ersten Generation von TSMC, der als N3 bekannt ist, bieten. Die Massenfertigung soll im Laufe des zweiten Quartals beginnen womit das iPhone 15 in den Fokus rückt. Zeitlich würde das passen, wobei es Unklarheiten gibt. Der Bericht erwähnt nämlich auch, dass Apple erste Chargen daraus für ein iPad nutzen soll. Nur wird die Aktualisierung des iPad Pro noch in diesem Jahr erwartet. Analog zum aktuellen iPhone 14 Pro soll auch dieser Chip zunächst nur in der Pro-Sparte von iPhone und iPad zum Einsatz kommen, die “Consumer”-Geräte müssen sich dann wohl mit der Vorgängergeneration begnügen.
Wie dem auch sei, hier gleich auf das optimierte Verfahren zu setzen, ist ebenfalls ungewöhnlich. Üblicherweise wird mindestens eine Generation an Chips im umgestellten verfahren produziert, um die immensen Produktionskosten hereinzuholen. Doch scheinbar sind die Probleme so groß, dass TSMC und Apple die daraus gewonnenen Erkenntnisse lieber direkt in das optimierte Verfahren stecken wollen.
M3 soll ebenfalls in 3-nm gefertigt werden
Chips im 3-nm-Verfahren will Apple auch für die verschiedenen Modelle des Mac einsetzen, die 2023 auf den Markt kommen sollen. Dabei scheint es ganz so, als dürften wir uns auf einen jährlichen Updatezyklus einstellen. Übrigens, gänzlich neu sind die Gerüchte für den M3 indes nicht, wie hier berichtet.
Was sagt Ihr dazu? Wie zufrieden seid Ihr mit Eurer aktuellen Version des Apple Silicon? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare
Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels
Spendiere mir einen Kaffee und unterstütze damit meinen Blog und mich bei der Arbeit
Monatlich spenden
Jährlich spenden
Wähle einen Betrag aus
Oder gib einen individuellen Betrag ein
Wir wissen deine Spende sehr zu schätzen.
Wir wissen deine Spende sehr zu schätzen.
Wir wissen deine Spende sehr zu schätzen.
SpendenMonatlich spendenJährlich spenden
Kommentar verfassen