Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Beitrag auf meinem Blog,
Apple hat die bekannte Zweiklassengesellschaft der iPad-Sparte mit der Vorstellung des iPhone 14 und iPhone 14 Pro auch bei seinen Smartphones vollzogen. Die Dynamic Island ist mit Sicherheit das Beispiel, welches direkt ersichtlich ist. Doch auch bei der Rechenleistung und der Kamera gibt es Unterschiede. Fairerweise muss man sagen, dass die Spreizung der Kamera schon mit dem iPhone 11 Pro begann. Doch zurück zur Kamera des iPhone 14 Pro, hier gilt, man sollte bedacht agieren.
Speicherbedarf für Bilder kann sich verdreifachen
Die Gerüchte im Vorfeld bezüglich der Kamera haben sich weitestgehend bewahrheitet. Das gilt auf jeden Fall für die Auflösung der Hauptkamera. Im dort verbauten Objektiv kommt ein 48-MP-Sensor zum Einsatz, wobei der Konzern die Auflösung weiterhin bei 12 MP belässt. Das liegt daran, dass vir Pixel mittels Pixel-Binning zu einem darzustellenden Pixel zusammengefasst werden. Es gibt allerdings eine Ausnahme namens ProRAW. Hier werden die vollen 48 MP erfasst, was den Speicherbedarf für das geschossene Bild um den Faktor Drei ansteigen lässt – von 25 MB auf nunmehr 75 MB. Entdeckt wurde dies zunächst von Steven Moser, der diese Neuigkeit via twitter mitteilte:
Das hat einen direkten Impact auf die Auswahl des Speichers: 128 GB könnten sich hier als zu knapp erweisen, da nach der Installation von iOS und anderen Systemdateien knapp 110 GB frei sind.
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Geschichte wiederholt sich
Dis ist nicht gänzlich neu: Schon beim iPhone 13 Pro lohnte es sich, mehr in den Speicher zu investieren. Grund war das damals neue Videoformat ProRes. Wollte man die volle Auflösung nutzen, musste man auch hier mindestens 256 GB nutzen. Würde ich provozieren wollen, ist das von Apple sicherlich beabsichtig: Schließlich steigt die Marge für den Konzern expotenziell an, wenn man sich für die nächstgrößte Speichervariante entscheidet.
Was sagt Ihr dazu? Für welches Modell habt Ihr Euch entschieden? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare
Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels
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