Aus für vorinstallierte Apps – so könnte Apple reagieren

Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Beitrag auf meinem Blog,

Jahrelang konnten die großen tech-Konzerne schalten und walten, wie sie wollen. Dem versuchen die Regierungen in den USA und in Europa nun auf allen erdenklichen Wegen entgegen zu wirken. neben Monopolen im App Store geht es auch um die Frage, inwieweit Hersteller durch die Vorinstallation der hauseigenen Apps einen Vorteil verschaffen. Während die EU nur das einfache Löschen durchsetzen will, wollen ausgerechnet die sonst sehr liberalen USA einen deutlich drastischeren Schritt gehen.

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Kunden sollen Apps bei Einrichtung des Gerätes auswählen

Der drastischste Schritt wäre es, das Gerät komplett nackt ohne Apps auszuliefern. Das Szenario ist nicht gänzlich abwegig, wie der „American Innovation and Choice Online Act“ sowie der „Open App Markets Act“ zeigen. In beiden Fällen müsste Apple beispielsweise auch das Sideloading erlauben und dürfte seine Apps nicht vorinstallieren. Und in der Tat existieren zu Safari, Apple Maps und Co. entsprechende Alternativen, wie stellt sich dann also ein mögliches Szenario da.

So könnte Apple damit umgehen

Dieser Frage ging Bloomberg nach und zeigte einen möglichen Lösungsweg für Apple auf. Demzufolge könnte Apple direkt bei der Einrichtung ein Auswahlmenü einblenden, wie man anhand dieses Screenshots erkennen kann:

So könnte ein mögliches Einrichtungsmenü aussehen

Fast alle Tech-Größen betroffen

Nutzer würden so direkt vor die Wahl gestellt, ob sie zum Beispiel statt Apple Music auf einen konkurrierenden Service wie Spotify oder Tidal setzen möchten. Der „American Innovation and Choice Online Act“ betrifft übrigens große IT-Unternehmen und bemisst dies anhand zweier Größen: Liegt die Marktkapitalisierung in den letzten zwölf Monaten bei mindestens 550 Milliarden US-Dollar oder nutzen mindestens eine Milliarde Anwender die Dienste des Unternehmens, greift das Gesetz. Dies muss aber noch verabschiedet werden, wobei die Chancen dafür nicht so schlecht stehen.

Die Gesetzgebung, die im Senat von Amy Klobuchar, einer Demokratin aus Minnesota, und Chuck Grassley, einem Republikaner aus Iowa, und 10 anderen gesponsert wird, wird von einer Vielzahl liberaler Demokraten und populistischer Republikaner sowie von kleineren Technologieunternehmen wie Yelp Inc., Match Group Inc. und Spotify Technologies SA unterstützt. Für iOS 16 muss sich Apple noch keine Gedanken machen, doch 2023 mit iOS 17 könnte das ein akutes Thema werden.

Was sagt Ihr dazu? Findet Ihr dieses Vorgehen richtig? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels

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