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Zuletzt machten Meldungen die Runde, wonach die Hauptkamera im iPhone 14 zu Verzögerungen bei der Produktion verantwortlich ist. Grund dafür könnte eine Umstellung der Lieferanten sein. Kuo zufolge hat sich Sunny Optical wohl den Löwenanteil der Bestellungen sichern können.
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Sunny Optical übernimmt wohl rund 50% der Komponenten
Sunny Optical ist ein recht neuer Lieferant für Kameraobjektive des iPhone, erst letztes Jahr schaffte man die Aufnahme in die Lieferkette. Innerhalb von 12 Monaten schaffte man aber eine dramatische Steigerung der Produktionsqualität. Kuo zufolge soll Sunny Optical nämlich den Großteil der Objektivlieferungen für das kommende iPhone erhalten:
“Die Versandzuweisung des High-End-weiten 7P-Objektivs von Sunny Optical (verwendet in zwei High-End-iPhone 14 Pro) und des unteren breiten 7P-Objektivs (verwendet in zwei Low-End-iPhone 14) betrug 50-60% bzw. 55-65%. Der Anteil des Angebots an Largan und Genius ist ungefähr gleich.”
Kuo
Für Apple ist dies natürlich praktisch, da man zusammen mit Largan und Genius nun über drei Lieferanten verfügt, die sich gegenseitig im Preis unterbieten werden. Die Marge an den Objektiven ist dann zwar verschwindend gering, doch das hohe Auftragsvolumen gleicht dies in der Regel aus.
Kamera soll das größte Update seitdem iPhone 6S bekommen
Schon seit fast neun Monaten ist es ziemlich eindeutig, dass das kommende iPhone 14 (Pro und Pro Max) das seit Jahren größte Kameraupgrade bekommen wird. So soll die Auflösung auf 48 MP gesteigert werden, das Ultraweitwinkelobjektiv soll ebenfalls optisch stabilisiert werden und dann wäre da noch 8k-Videoaufnahmen. Die Gerüchte diesbezüglich halten sich hartnäckig, wie hier nachzulesen.
Könnte signifikant teurer werden
Vor allem die Pro-Reihe könnte in Summe mit dem Always-On-Display, welches den aktuellen Indizien nach kommen wird, für ein hohes Upgrade-Volumen sorgen. Allerdings dürften Interessenten tief in die Tasche greifen müssen. Die Währungsschwankungen sowie die exorbitant gestiegenen Rohstoff- und Energiepreise aufgrund des Ukraine-Konflikts dürften auch an Apple nicht spurlos vorbeigehen. Erst kürzlich erhöhte Apple deutlich die Preise für das iPhone 13 in Japan, wie hier berichtet. Mich würde es nicht wundern, wenn das iPhone 14 rund 20% teurer wird. Schaut man sich den aktuellen Startpreis für das iPhone 13 Pro Max an, der bei 1249,00 Euro liegt, könnte dies für das iPhone 14 Pro Max einen Startpreis von 1499,00€ bedeuten.
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Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels
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